#1115 Our Kind of Traitor
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#1115 Our Kind of Traitor
Yes, I noticed it too: "Our Kind of Traitor" was way shorter than advertised by me on "stage" last night. I blame it on an error in transmission - the most likely explanation is that 1h47m inadvertently changed into 147m.
The film itself was the third time in about four years that we could witness a novel by spy-thriller master John le Carré come to life on screen, after "Tinker Tailor Soldier Spy" (#0853) and Hamburg-based "A Most Wanted Man" (#1021). Personally, though, "Our Kind of Traitor" reminded me more of 1990s "The Russia House" (also a Le-Carré novel-turned-film) starring Sean Connery and Michelle Pfeiffer.
Compared to the previously sneaked Le-Carré-Adaptations, "Traitor" featured a less numerous cast and focused more tightly on the relationship between meek literary professor Perry (McGregor), and his seemingly random vacation acquaintance, the loud and brash russian money launderer Dima (Skarsgård), whose family is in mortal danger as new mob leadership, well, "remodels" its business in a most bloody manner.
Here's the trailer for "Our Kind of Traitor":
So, what did you think of the film? Did you like the story, and/or the perfomances by McGregor and Skarsgård, not to mention the supporting cast featuring, among others, "Miss Moneypenny" Naomie Harris and Damian Lewis (who is no stranger to spy operations thanks to his stint on "Homeland")? Please tell us your thoughts about the film, don't write them down on a small piece of paper and keep them hidden.
"Sometimes, you can still catch me dancing in it."
"My mind has an endless capacity for useless information."
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Re: #1115 Our Kind of Traitor
Ein netter Film, dem es leider etwas an Tempo fehlte. McGregor konnte ich den Professor irgendwie nicht so richtig abnehmen. Mit seiner langen Matte hat er mich die ganze Zeit an Kevin Sorbo http://www.imdb.com/name/nm0001757/ (Hercules TV Serie) erinnert. Stellan Skarsgård hingegen fand ich großartig. Die Chemie zwischen beiden war okay, aber auch nicht mehr.
Die Story war nichts, was man so oder so ähnlich nicht schon mal gesehen hätte und die Plottwists (sofern man sie überhaupt so nennen darf) roch man 3 Minuten gegen den Wind.
Alles in allem ein solides Crime-Drama (bei weitem kein Thriller wie von der IMDB behauptet) dass mit teils recht guten Bildern (Landschaftsaufnahmen) und teils ziemlich schlechtem Schnitt / Inszenierung (Kampf im Wald) daher kommt.
Ich gebe eine solide 3
Die Story war nichts, was man so oder so ähnlich nicht schon mal gesehen hätte und die Plottwists (sofern man sie überhaupt so nennen darf) roch man 3 Minuten gegen den Wind.
Alles in allem ein solides Crime-Drama (bei weitem kein Thriller wie von der IMDB behauptet) dass mit teils recht guten Bildern (Landschaftsaufnahmen) und teils ziemlich schlechtem Schnitt / Inszenierung (Kampf im Wald) daher kommt.
Ich gebe eine solide 3
- Roughale
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Re: #1115 Our Kind of Traitor
Im Grunde genommen ein ziemlich typischer Le-Carré Film (bzw Verfilmung eines seiner Werke). Aber mit viel Charme, ainer exzellenten, wenn auch manchmel leicht verwackelten Optik und sehr guten Schauspielleistungen, besonders von Skarsgård, der irgendwie schnell russische Gene angenommen hat Aber auch McGregor miemte gut den verkleideten Jedi Ritter Der Brodie Schauspieler (Homeland) versuchte gut ... check ... Moment, der Typ ist ja in London geboren, dann passt das Angefangene nicht - ich breche ab (trotzdem meine ich kurz einen kleinen Amerikanischen Touch in 2 Sätzen hören zu können - jetzt ist es raus...)
Die Erzählstruktur war auch in Ordnung, es gabn 2, 3 Szenen, an denen der Film sofort hätte zuende sein können, aber durch eine nicht unbedingt logische Entscheidung eines Protagonisten dann am Leben gehalöten wurde, das geschah aber aus meiner Sicht in den für solche Filme akzeptablen Rahmen, somit störte mich das weniger (ein Laserschwert wär dann aber ein Tick zu weit gegangen )
Mir gehen die Smilies aus, daher gebe ich nun eine 1- weil ich echt unterhalten wurde!
Die Erzählstruktur war auch in Ordnung, es gabn 2, 3 Szenen, an denen der Film sofort hätte zuende sein können, aber durch eine nicht unbedingt logische Entscheidung eines Protagonisten dann am Leben gehalöten wurde, das geschah aber aus meiner Sicht in den für solche Filme akzeptablen Rahmen, somit störte mich das weniger (ein Laserschwert wär dann aber ein Tick zu weit gegangen )
Mir gehen die Smilies aus, daher gebe ich nun eine 1- weil ich echt unterhalten wurde!
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
Re: #1115 Our Kind of Traitor
Mir ist im Nachgang nur noch nach Bashing:
Ein lebloser, blutleerer Film - klischeehafte Figuren - gut ist gut / böse ist böse und alle potentiell spannenden Konflikte werden gnadenlos abrasiert:
Helfe ich einem brutalen Mobster? Wie sage ich es meiner Frau? Was sagt die Frau dazu? Und kostet das irgendwas?
Und der Herr Geheimagent hat auch keine Widerstände zu überwinden - er hat ja schon nichts mehr zu verlieren.
So plätschert alles bis zum märchenhaften Ende dahin, denn überraschende Wendungen gibt es nicht.
Fazit: Kann man mal aufm TV gucken, wenn nichts Besseres läuft - knappe 4 und die auch nur, weil Skarsgard wenigstens ein bisschen Spaß macht.
Flotte Restwoche - Thufir
Ein lebloser, blutleerer Film - klischeehafte Figuren - gut ist gut / böse ist böse und alle potentiell spannenden Konflikte werden gnadenlos abrasiert:
Helfe ich einem brutalen Mobster? Wie sage ich es meiner Frau? Was sagt die Frau dazu? Und kostet das irgendwas?
Und der Herr Geheimagent hat auch keine Widerstände zu überwinden - er hat ja schon nichts mehr zu verlieren.
So plätschert alles bis zum märchenhaften Ende dahin, denn überraschende Wendungen gibt es nicht.
Fazit: Kann man mal aufm TV gucken, wenn nichts Besseres läuft - knappe 4 und die auch nur, weil Skarsgard wenigstens ein bisschen Spaß macht.
Flotte Restwoche - Thufir