Da hat die Sneak die Number of the Beast und dann so was, naja, das Omen Remake war dann ja doch deutlich schwächer
Jodie Foster goes Charles Bronson, nach dem heftigen Foltertrend scheinen nun Selbstjustizfilme (wieder) schwer in Mode zu kommen, alles schon gehabt, inklusive eines tristen, ja einschläfernden Beginn, der das Publikum wieder zu einem Sauhaufen aufleben liess und es waren viele Säue am Grunzen, nicht nur hinten...
Dann kam die heftig inszenierte Überfallszene und es brach Aplaus aus, wie schon mal bei einem New York Film, der da mit den Hochhäusern...
Nun heilt Jodie ein wenig im Krankenhaus (zum Glück in Zeitraffer!) und lernt ohne ihren Freund zu leben, Da das nicht so gut geht, kauft sie sich eine illegale Pistole und wendet die auch ziemlich bald an (1 Treffer bei 3 Schüssen) und immer wieder, plötzlich sogar treffsicher. Klar gibt es da den netten Bullen und man findet auch die Peinger vom beginn und der nette Bulle ist so nett und deckt sie - Happy End im nicht so political correctness Sinn, aber egal, man hat Serum für die Giftspritze gespart...
Wenn man von Jodies sehr gutem Schauspiel absieht, dann war das eine ganz schwierige Nummer und mir hätte schon gefallen, wenn Jodie am Ende von ihrem Hund verspeist worden wär, irgendwie war mir unterbewusst wohl doch die Nummer der Sneak bekannt...
Ich gebe dem mal wegen einer echt guten Jodie eine schwache 3.
#666 The Brave One
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#666 The Brave One
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Ein Drama-Thriller mit Jodie Foster und Terrence Howard.
Kaum eine andere Beschreibung könnte mir mehr beweisen, dass mir da nen ganz öder Abend bevorsteht.
Die Story weitesgehend Standard am Anfang. dann wird es etwas derber.
In der 2. Hälfte beherrscht Gewalt den Film was sich zu nem ziemlich blödsinnigen Ende hochschaukelt in meinen Augen.
Ich habe mich ohnehin gewundert wie die gute Jodie in New York solange überlebt habt, wo sie doch ab dem Moment wo sie das erste mal überfallen wird das Gesindel gradezu anzuziehen scheint.
Dazu ne Menge Logikfehler, vorallem der Mord an dem hochrangigen Gangster. Die Logik, dass er den Mörder nicht kannte, weil er ihn nah an sich ranließ fand ich schonmal super. Wenn ich aus dem Hinterhalt auf den zurenn und ihn eines mit dem Rohr (oder was auch immer dat noch war) überziehe, dann ist es wohl Latte ob ich den kenne, machen kann ich da net viel und anscheinend ist keiner seiner Feinde auf die Idee gekommen nen Killer zu engagieren der ihn erledigt, den kennt er auch nicht und Leute die er grade nicht kennt, dürfen ja anscheinend ganz nah an ihn ran.
Abgesehen davon, dass da doch die Waffe lag mit der Jodie verletzt wurde, gibt deren Blut nicht schonmal ordentlich Hinweise wie Geschlecht? Selbst wenn sie sie mitnimmt sah ja nicht so aus, als ob sie ihr Blut nicht schon am Tatort durchaus irgendwo verloren hat.
Das Ende ging dann über keine Kuhhaut mehr. Da hat der Terrence die Jodie insgesamt vllt 6 mal gesehen/gesprochen und das meist nicht besonders intensiv und schon fühlt er sich ihr schon so verbunden, dass das abknallen von Leuten völlig in Ordnung ist, auch wenn das alles Gangster waren (wobei ich die Verhältnismäßigkeit bei den beiden Möchtegerns in der U-Bahn jetzt nicht so sah, die ruhig sterben zu lassen). Mal abgesehen davon, dass ich gerne wüsste wie der das Szenario am Ende erklären will.
"Ich hatte so ne Eingebung, dass der Typ den wir heute nachmittag zur Gegenüberstellung da hatten Dreck am stecken hat. Bin hingefahren, da hatte er mit seiner Waffe seine beiden Kollegen grade abgemurkst und auf mich dann geschossen, da habe ich ihm aus kurzer Distanz während er am Boden lag ins Gesicht geschossen. Und was nen Zufall es ist dieser Selbstjustizkiller, der einfach nur Bock auf killen hatte mit seinen Kumpels und sich nach 2 unschuldigen Opfern nun den Abschaum aussuchten zum erledigen."
Aber natürlich gibt es in Filmen nie ordentliche Ermittlungen an Tatorten, erst recht nicht wenn nen Polizist vor Ort ist, der einem alles erzählen kann und der natürlich immer die Wahrheit sagt. Hauptsache Fall irgendwie abgeschlossen.
Ich fand den Film übertrieben, dazu öde, irrational und irgendwie doof. Bin zwar sowieso kein Freund dieses Genres, habe aber auch da schon besseres als diesen Film hier gesehen und die Foster kann ich mal sowieso kaum ab, ebenso Terrence Howard.
Kaum eine andere Beschreibung könnte mir mehr beweisen, dass mir da nen ganz öder Abend bevorsteht.
Die Story weitesgehend Standard am Anfang. dann wird es etwas derber.
In der 2. Hälfte beherrscht Gewalt den Film was sich zu nem ziemlich blödsinnigen Ende hochschaukelt in meinen Augen.
Ich habe mich ohnehin gewundert wie die gute Jodie in New York solange überlebt habt, wo sie doch ab dem Moment wo sie das erste mal überfallen wird das Gesindel gradezu anzuziehen scheint.
Dazu ne Menge Logikfehler, vorallem der Mord an dem hochrangigen Gangster. Die Logik, dass er den Mörder nicht kannte, weil er ihn nah an sich ranließ fand ich schonmal super. Wenn ich aus dem Hinterhalt auf den zurenn und ihn eines mit dem Rohr (oder was auch immer dat noch war) überziehe, dann ist es wohl Latte ob ich den kenne, machen kann ich da net viel und anscheinend ist keiner seiner Feinde auf die Idee gekommen nen Killer zu engagieren der ihn erledigt, den kennt er auch nicht und Leute die er grade nicht kennt, dürfen ja anscheinend ganz nah an ihn ran.
Abgesehen davon, dass da doch die Waffe lag mit der Jodie verletzt wurde, gibt deren Blut nicht schonmal ordentlich Hinweise wie Geschlecht? Selbst wenn sie sie mitnimmt sah ja nicht so aus, als ob sie ihr Blut nicht schon am Tatort durchaus irgendwo verloren hat.
Das Ende ging dann über keine Kuhhaut mehr. Da hat der Terrence die Jodie insgesamt vllt 6 mal gesehen/gesprochen und das meist nicht besonders intensiv und schon fühlt er sich ihr schon so verbunden, dass das abknallen von Leuten völlig in Ordnung ist, auch wenn das alles Gangster waren (wobei ich die Verhältnismäßigkeit bei den beiden Möchtegerns in der U-Bahn jetzt nicht so sah, die ruhig sterben zu lassen). Mal abgesehen davon, dass ich gerne wüsste wie der das Szenario am Ende erklären will.
"Ich hatte so ne Eingebung, dass der Typ den wir heute nachmittag zur Gegenüberstellung da hatten Dreck am stecken hat. Bin hingefahren, da hatte er mit seiner Waffe seine beiden Kollegen grade abgemurkst und auf mich dann geschossen, da habe ich ihm aus kurzer Distanz während er am Boden lag ins Gesicht geschossen. Und was nen Zufall es ist dieser Selbstjustizkiller, der einfach nur Bock auf killen hatte mit seinen Kumpels und sich nach 2 unschuldigen Opfern nun den Abschaum aussuchten zum erledigen."
Aber natürlich gibt es in Filmen nie ordentliche Ermittlungen an Tatorten, erst recht nicht wenn nen Polizist vor Ort ist, der einem alles erzählen kann und der natürlich immer die Wahrheit sagt. Hauptsache Fall irgendwie abgeschlossen.
Ich fand den Film übertrieben, dazu öde, irrational und irgendwie doof. Bin zwar sowieso kein Freund dieses Genres, habe aber auch da schon besseres als diesen Film hier gesehen und die Foster kann ich mal sowieso kaum ab, ebenso Terrence Howard.
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- mySneak Regular
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Also, ich fand den Film extrem schwach. Hatte die ganze Zeit überlegt, raus zu gehen, wollte dann aber doch noch (des Sneak-Publikums wegen) das zugegeben weirde Finale abwarten.
Jodie Foster sah aus wie ein kleiner frecher Junge und war mindestens 20 Jahre älter als alle ihre Freunde (die afrikanische Nachbarin ausgenommen).
Die Story war auch sehr banal und, für mich zumindest, garnicht ergreifend. Zum Schluß hat man sich wirklich gewünscht, der Hund würde sie durch einen Zufall nicht mehr erkennen und einfach aufessen. Dass dies dann nicht der Fall war, war schade, konnte man aber logischerweise nicht ändern.
Das Finale war dann auch an Dümmlichkeit nicht mehr zu toppen und so gibt es von mir nur eine gute 5 (dank dem Publikum).
Und ja, ich fand, dass Jodie Foster blöd aussah (Sorry, Co! Da bleib ich oberflächlich XD).
Jodie Foster sah aus wie ein kleiner frecher Junge und war mindestens 20 Jahre älter als alle ihre Freunde (die afrikanische Nachbarin ausgenommen).
Die Story war auch sehr banal und, für mich zumindest, garnicht ergreifend. Zum Schluß hat man sich wirklich gewünscht, der Hund würde sie durch einen Zufall nicht mehr erkennen und einfach aufessen. Dass dies dann nicht der Fall war, war schade, konnte man aber logischerweise nicht ändern.
Das Finale war dann auch an Dümmlichkeit nicht mehr zu toppen und so gibt es von mir nur eine gute 5 (dank dem Publikum).
Und ja, ich fand, dass Jodie Foster blöd aussah (Sorry, Co! Da bleib ich oberflächlich XD).
Naja, ich finde halt, dass es in dieser Sorte Film nicht drauf ankommt, ob die Hauptdarstellerin ne super heisse Braut ist...(bei nicht so gut aussehenden Männern beschwert sich ja auch nie jemand!!!)
Der Film war echt überflüssig. Viel zu lang (so kam es einem immerhin vor), streckenweise echt langweilig, und wie schon gesagt, hat die Handlung teilweise keinen Sinn gemacht. Mir war die ganze Story auch viel zu nervig "hey, wir machen mal einen Film ZUM NACHDENKEN!!!!" Am allermeisten hat mich aber eigentlich genervt, dass dieser Scheiss-Köter überlebt hat und dann am Ende noch groß auftauchte. Gibt es eigentlich Filme, in denen Hunde nicht überleben?
Eher ne ganz wacklige 4-
Der Film war echt überflüssig. Viel zu lang (so kam es einem immerhin vor), streckenweise echt langweilig, und wie schon gesagt, hat die Handlung teilweise keinen Sinn gemacht. Mir war die ganze Story auch viel zu nervig "hey, wir machen mal einen Film ZUM NACHDENKEN!!!!" Am allermeisten hat mich aber eigentlich genervt, dass dieser Scheiss-Köter überlebt hat und dann am Ende noch groß auftauchte. Gibt es eigentlich Filme, in denen Hunde nicht überleben?
Eher ne ganz wacklige 4-
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...
Was soll man noch dazu sagen? Ich fand den Film echt grotten, ... zumindest nach dem was ich bisher davon gehört hatte. Als das Ganze los ging fragte ich mich; Is' er das jetzt, oder nicht? Hab in den ersten Minuten echt mit mir gehadert, ob ich aufstehe, oder nicht, ... aber es konnte nur besser werden! (Dachte ich zumindest!)
Ein toter Freund, ein verschwundener Hund und eine Waffe. Wenigstens konnte sie nicht gleich damit umgehen und musste sich erstmal damit vertraut machen. Natürlich erschießt sie nur die bösen Jungs! Wär ja sonst auch kein braves Mädchen. Und ständig dieses Gerede über die Fremde Person, die man plötzlich ist ... (Irgendwie passt der deutsche Titel da ja doch ganz gut!)
Die Geschichte um den Polizisten fand ich auch echt übel, besonders am Schluß. Warum hat er nicht selbst abgedrückt? Was für einen Unterschied hätte es gemacht? Nur damit sie Selbstjustiz üben kann? Freunschaftsdienst, oder was?Ist der Film jetzt so 'ne Art Freifahrtschein Leute abzuknallen, weil die Polizei doch ach so viel Verständnis zeigt? (Zumindest in den USA.)
Was die sexy Braut betrifft, zum einen wurde, soweit ich mich erinnere über Nicolas Cage wesentlich mehr gelästert, außerdem fand ich es persönlich sehr gut, dass sie nicht dem Barbie-Standard entsprach und ihre wirren Ticks hatte, wie das am Kopf kratzen.
Das Publikum war strange. Hab dieses Mal weiter vorn gesessen und von den Leuten hinten kaum was gehört, ... sehr ungewöhnlich! Der Film ging wohl ziemlich vielen gegen den Strich, da frag ich mich doch, ist eigentlich irgendwer frühzeitig gegangen? Irgendwie wollte man dann ja doch das Ende vom Trauerspiel mitbekommen und, wie gesagt, fand ich das echt übelst. The Brave One war sie jedenfalls nicht, erst killt sie wen aus Notwehr und dann irgendwann doch mit vollster Absicht, nö ... echt nicht ...
Von mir bekommt der Film eine 4 und schneidet damit noch gut ab.
Ein toter Freund, ein verschwundener Hund und eine Waffe. Wenigstens konnte sie nicht gleich damit umgehen und musste sich erstmal damit vertraut machen. Natürlich erschießt sie nur die bösen Jungs! Wär ja sonst auch kein braves Mädchen. Und ständig dieses Gerede über die Fremde Person, die man plötzlich ist ... (Irgendwie passt der deutsche Titel da ja doch ganz gut!)
Die Geschichte um den Polizisten fand ich auch echt übel, besonders am Schluß. Warum hat er nicht selbst abgedrückt? Was für einen Unterschied hätte es gemacht? Nur damit sie Selbstjustiz üben kann? Freunschaftsdienst, oder was?Ist der Film jetzt so 'ne Art Freifahrtschein Leute abzuknallen, weil die Polizei doch ach so viel Verständnis zeigt? (Zumindest in den USA.)
Was die sexy Braut betrifft, zum einen wurde, soweit ich mich erinnere über Nicolas Cage wesentlich mehr gelästert, außerdem fand ich es persönlich sehr gut, dass sie nicht dem Barbie-Standard entsprach und ihre wirren Ticks hatte, wie das am Kopf kratzen.
Das Publikum war strange. Hab dieses Mal weiter vorn gesessen und von den Leuten hinten kaum was gehört, ... sehr ungewöhnlich! Der Film ging wohl ziemlich vielen gegen den Strich, da frag ich mich doch, ist eigentlich irgendwer frühzeitig gegangen? Irgendwie wollte man dann ja doch das Ende vom Trauerspiel mitbekommen und, wie gesagt, fand ich das echt übelst. The Brave One war sie jedenfalls nicht, erst killt sie wen aus Notwehr und dann irgendwann doch mit vollster Absicht, nö ... echt nicht ...
Von mir bekommt der Film eine 4 und schneidet damit noch gut ab.
God rocks! Und Klopapier hat auch Gefühle! ... CRN 2012, ... das wird hammermäßig ...
Und immer an den Strohhalm denken...!
Und immer an den Strohhalm denken...!