#639 Alpha Dog
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#639 Alpha Dog
Die ersten 15 Minuten waren grauenhaft, die Kritiken aus anderen Sneaks zerschmetternd und die Mädels kreischten als die Hühnerbrust der Untalents Timberlake ins Bild kam, das macht: Frühes Zuhause sein... Keine Wertung möglich.
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
Ben Foster
na, da hast Du leider einen wenn auch nicht liebenswürdigen, dafür absolut phantastischen Ben Fosterverpasst. Und soooo schlimm war der Film gar nicht... ganz abgesehen davon, dass ich absolut überhaupt gar nix gegen einen halb nackigen Timberlake habe, so hühnerbrüstig und untalentiert war der gar nicht und wer sonst kann sich ungestraft solch bunte Shorts leisten? Aber wie sage ich immer? Ich bin doch auch nur eine Frau
Die L. emma
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Re: Ben Foster
Na dann ist doch gut, dass ich dir die Ruhe gelassen habe, ich weiss nichts was alle von dem Hirnie halten, ich habe mich auf den Geschmack derer verlassen, die den Film in anderen Sneaks sehen mussten...emma hat geschrieben:na, da hast Du leider einen wenn auch nicht liebenswürdigen, dafür absolut phantastischen Ben Fosterverpasst. Und soooo schlimm war der Film gar nicht... ganz abgesehen davon, dass ich absolut überhaupt gar nix gegen einen halb nackigen Timberlake habe, so hühnerbrüstig und untalentiert war der gar nicht und wer sonst kann sich ungestraft solch bunte Shorts leisten? Aber wie sage ich immer? Ich bin doch auch nur eine Frau
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ich fand ihn echt net übel.
Hatte auf den Film gehofft, war aber dank der mäßigen Kritiken auch etwas misstrauisch was den Film anging.
Die wahre Story in der lediglich Namen, teils Daten und teils Schauplätze geändert wurden scheint sich äußerst nah an den Erkenntnissen des Mordes an Nicholas Markowitz (im Film Zack Mazursky) zu halten und ist dementsprechend gewalttätig und voller Flüche und Disrespekt gegenüber Herkunft und Geschlecht. Das wort fuck fällt 310 mal wie ich gelesen habe, die weiblichen Parts kommen allesamt nicht gut weg, allerdings macht das diesen Film nicht zwingend unrealistisch, eher trägt es mMn zur Realität dieses Films bei, bzw. wohl eher zum glauben an diese Realität.
Die schauspielerische Leistung war sehr in ordnung. Einige junge und talentierte Schauspieler durften sich hier präsentieren.
Und ja auch Justin Timberlake. Ich bin kein Fan und jeder andere Nicht-Fan oder schlimmer wird sicher etwas auszusetzen finden an seiner Darstellung eines jungen, obere Mittelschicht Vorstadtkriminellen, ich allerdings fand sie recht gut. In Edison brachte er sicher keine Glanzleistung, hier allerdings reiht er sich neben den unbestritten talentierten Jungdarstellern recht gut ein.
Emile Hirsch, Chris Marquette, Ben Foster, Shawn Hatosy, Anton Yelchin, Dominique Swain, Lukas Haas und Vincent Kartheiser sind sehr talentiert und für mich überzeugend in ihrer Darstellung.
Vorallem da ich nen Fan von Hirsch, Marquette und dem sehr wandlungsfähigen Foster bin, der hier einfach mal tierisch abging und der wunderbar den dauerhighen, gewaltätigen, durchgeknallten Möchtegernkriminellen mit einem Zwiespalt zwischen jüdischer Abstammung und rebellischer Nationalsozialismus- und Faschismus-Affektiertheit, rüberbrachte.
Alles in allem gelang es den jungen Darstellern, unterstützt von den erfahrenen Bruce Willis (der eher gelangweilt wirkte und seine Szenen eher runterspielte), Sharon Stone (die die meiste Zeit eher lächerlich wirkte, von der Fatsuit-Szene am Ende gar nicht zu sprechen) und Harry Dean Stanton, ihre Charaktere durchaus realistisch (bzw. so wirkend) darzustellen.
Keiner der Charaktere ist der böse Verbrecher in sich. Jugendliche, drogennehmende 17-23 jährige Vorstadtkids, teils Kriminelle, mit verkorksten aber nicht umvermögendem Elternhaus, von denen ein paar einen Jungen entführen um von seinem Halb-Bruder Schulden einzufordern, sich während des Kidnappings mit diesem anfreunden und dann aus Angst vor Gefängnis und durch Beeinflussbarkeit die grausame Tat begehen diesen Jungen umzubringen um ihn loszuwerden.
Natürlich ist der Film ein wenig gestreckt durch Massen an Party- und Drogenszenen, die den Film nach ner Weile nicht mehr wirklich vorantreiben.
Ein äußerst harter Drama-Thriller im Vorstadt-Drogen und -Jugendkriminalitäts-Bereich. Eindringlich und recht ordentlich gespielt und dazu nach einer wahren Begebenheit. Klang vorher interessant, war es auch und daher gibt es ne 2-, weil der Film eben doch ein paar Schwächen hatte, aber für mich entfernt war von schlecht, da habe ich schon massenhaft Filme gesehen, die deutlich mehr Schund sind.
Hatte auf den Film gehofft, war aber dank der mäßigen Kritiken auch etwas misstrauisch was den Film anging.
Die wahre Story in der lediglich Namen, teils Daten und teils Schauplätze geändert wurden scheint sich äußerst nah an den Erkenntnissen des Mordes an Nicholas Markowitz (im Film Zack Mazursky) zu halten und ist dementsprechend gewalttätig und voller Flüche und Disrespekt gegenüber Herkunft und Geschlecht. Das wort fuck fällt 310 mal wie ich gelesen habe, die weiblichen Parts kommen allesamt nicht gut weg, allerdings macht das diesen Film nicht zwingend unrealistisch, eher trägt es mMn zur Realität dieses Films bei, bzw. wohl eher zum glauben an diese Realität.
Die schauspielerische Leistung war sehr in ordnung. Einige junge und talentierte Schauspieler durften sich hier präsentieren.
Und ja auch Justin Timberlake. Ich bin kein Fan und jeder andere Nicht-Fan oder schlimmer wird sicher etwas auszusetzen finden an seiner Darstellung eines jungen, obere Mittelschicht Vorstadtkriminellen, ich allerdings fand sie recht gut. In Edison brachte er sicher keine Glanzleistung, hier allerdings reiht er sich neben den unbestritten talentierten Jungdarstellern recht gut ein.
Emile Hirsch, Chris Marquette, Ben Foster, Shawn Hatosy, Anton Yelchin, Dominique Swain, Lukas Haas und Vincent Kartheiser sind sehr talentiert und für mich überzeugend in ihrer Darstellung.
Vorallem da ich nen Fan von Hirsch, Marquette und dem sehr wandlungsfähigen Foster bin, der hier einfach mal tierisch abging und der wunderbar den dauerhighen, gewaltätigen, durchgeknallten Möchtegernkriminellen mit einem Zwiespalt zwischen jüdischer Abstammung und rebellischer Nationalsozialismus- und Faschismus-Affektiertheit, rüberbrachte.
Alles in allem gelang es den jungen Darstellern, unterstützt von den erfahrenen Bruce Willis (der eher gelangweilt wirkte und seine Szenen eher runterspielte), Sharon Stone (die die meiste Zeit eher lächerlich wirkte, von der Fatsuit-Szene am Ende gar nicht zu sprechen) und Harry Dean Stanton, ihre Charaktere durchaus realistisch (bzw. so wirkend) darzustellen.
Keiner der Charaktere ist der böse Verbrecher in sich. Jugendliche, drogennehmende 17-23 jährige Vorstadtkids, teils Kriminelle, mit verkorksten aber nicht umvermögendem Elternhaus, von denen ein paar einen Jungen entführen um von seinem Halb-Bruder Schulden einzufordern, sich während des Kidnappings mit diesem anfreunden und dann aus Angst vor Gefängnis und durch Beeinflussbarkeit die grausame Tat begehen diesen Jungen umzubringen um ihn loszuwerden.
Natürlich ist der Film ein wenig gestreckt durch Massen an Party- und Drogenszenen, die den Film nach ner Weile nicht mehr wirklich vorantreiben.
Ein äußerst harter Drama-Thriller im Vorstadt-Drogen und -Jugendkriminalitäts-Bereich. Eindringlich und recht ordentlich gespielt und dazu nach einer wahren Begebenheit. Klang vorher interessant, war es auch und daher gibt es ne 2-, weil der Film eben doch ein paar Schwächen hatte, aber für mich entfernt war von schlecht, da habe ich schon massenhaft Filme gesehen, die deutlich mehr Schund sind.
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Danke Rufus für dioe ausführliche Kritik, es freut mich, dass der Film bei dir positiv wegkommt, ich sehe meine Entscheidung als richtig, nachdem ich die Kritik gelesen habe, denn thematisch interessiert mich das nicht und teilweise erinnert mich das zu stark an Ausfälle wie Ken Park oder Mean Creek...
Kann mich mal jemand von unserer Gemeinde hier aufklären, ob es da wirklich eine Szene gab, wo jemand einfach so auf den Teppich kackt? Das hatte ich besonders noch im Hinterkopf als ich mich entschloss frühzeitg abzuhauen und mein Kontrastprogramm war allemal besser (imho): Eine Folge Little Britain und eine Folge Get Smart - f&%$ yeah!
Kann mich mal jemand von unserer Gemeinde hier aufklären, ob es da wirklich eine Szene gab, wo jemand einfach so auf den Teppich kackt? Das hatte ich besonders noch im Hinterkopf als ich mich entschloss frühzeitg abzuhauen und mein Kontrastprogramm war allemal besser (imho): Eine Folge Little Britain und eine Folge Get Smart - f&%$ yeah!
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Solch eine Szene gibt es tatsächlich. Sie ist allerdings recht kurz und nicht besonders erkennbar. Bricht halt einer bei dem anderen ein und um ihn zu ärgern hinterlässt er halt ein kleines Geschenk. Ist nicht besonders beachtenswert diese Stelle und nix was den Film nun besonders schlecht macht. Von Jackass Verhältnissen weit entfernt und auch nicht anders zu beurteilen durchaus als eine ähnliche Szene in "The Big Lebowski" (einfach nen klasse Film) wo nen paar Schläger auf den Teppich des Dudes pinkeln um ihn zu ärgern.
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Trotzdem Pfui und den Vergleich zu dem Meisterwerk Big Lebowski habe ich mal schön überlesen In einem anderen Forum hat unlängst jemand einen Thread gestartet, wo man sagen sollte, dass wenn man nur einen Film besitzen dürfte (warum auch immer) welchen man wählen würde und ich habe Big Lebowski gewählt...
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Nix Pfui, und der Vergleich zur Einordnung der Scene stimmt schon, da muss ich den Rufus in Schutz nehmen. War null auf Komik oder Fäkal Humor gemünzt.Roughale hat geschrieben:Trotzdem Pfui und den Vergleich zu dem Meisterwerk Big Lebowski habe ich mal schön überlesen
Von einer, die Fäkalhumor pubertär findet und aufgrund der Erwartung auf Big Lebowski überhaupt das erste mal zur Sneak gekommen und hängen geblieben ist und erst zu Weihnachten ein rosa T-Shirt geschenkt bekommen hat mit einem die Bowlingkugel leckenden Jesus
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Doch Pfui, denn überhaupt den gestrigen Film in einem Atemzug mit Big Lebowski zu nennen ist Blasphemie! Ich bin mal gespannt auf Kasis Meinung, oder jede weitere, die vielleicht noch kommt, denn die recht positiven Bewertungen auf der Hauptseite sind doch bestimmt von den kreischenden Mädels...emma hat geschrieben:Nix Pfui, und der Vergleich zur Einordnung der Scene stimmt schon, da muss ich den Rufus in Schutz nehmen. War null auf Komik oder Fäkal Humor gemünzt.Roughale hat geschrieben:Trotzdem Pfui und den Vergleich zu dem Meisterwerk Big Lebowski habe ich mal schön überlesen
Von einer, die Fäkalhumor pubertär findet und aufgrund der Erwartung auf Big Lebowski überhaupt das erste mal zur Sneak gekommen und hängen geblieben ist und erst zu Weihnachten ein rosa T-Shirt geschenkt bekommen hat mit einem die Bowlingkugel leckenden Jesus
Aber gut zu wissen, dass du solch exzellenten Geschmack hast und um das T-Shirt beneide ich dich!
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Es ging ja in keinem Stück um einen Vergleich der Filme (denn der ist bei weitem nicht möglich oder zulässig), nur um die Intention die eine Szene hat. Qualität hin oder her und erst recht ist diese Aussage zu relativieren wenn man den Film nicht mal gesehen hat, zumal bei dir der Gedanke aufkommen zu scheint, dies sei ein Justin Timberlake Film, denn das ist er ja nicht. Er ist einer von mehreren in einem Ensemble.
Bobby war ja auch kein Christian Slater Film sozusagen. Einen Film ständig auf einen seiner genaugenommen sogar Nebencharaktere runterzubrechen finde ich dann doch etwas übertrieben auf dauer.
Bobby war ja auch kein Christian Slater Film sozusagen. Einen Film ständig auf einen seiner genaugenommen sogar Nebencharaktere runterzubrechen finde ich dann doch etwas übertrieben auf dauer.
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Gut, das hatte ich ja auch eigentlich nicht so verstanden, aber ich wollte das deutlich unterstreichen falls jemand hier mal vorbeistolpert und das überfliegt Natürlich klann ich mich zu dem Film nicht äussern aber aufgrund der mir vorliegenden Kritiken, kann ich schon erkennen, dass er nicht irgendwo in der Nähe von Big Lebowski anzusiedeln ist...Rufus Nasedo hat geschrieben:Es ging ja in keinem Stück um einen Vergleich der Filme (denn der ist bei weitem nicht möglich oder zulässig), nur um die Intention die eine Szene hat. Qualität hin oder her und erst recht ist diese Aussage zu relativieren wenn man den Film nicht mal gesehen hat, zumal bei dir der Gedanke aufkommen zu scheint, dies sei ein Justin Timberlake Film, denn das ist er ja nicht. Er ist einer von mehreren in einem Ensemble.
Bobby war ja auch kein Christian Slater Film sozusagen. Einen Film ständig auf einen seiner genaugenommen sogar Nebencharaktere runterzubrechen finde ich dann doch etwas übertrieben auf dauer.
Ich habe ihn auch nicht als Rusty Gingercake Film bezeichnet, ich habe thematisch Parallelen zu zwei Filmen gesehen, die ich in der Sneak ertragen musste (einen davon auch nicht ganz!) und dann auch noch mit Pussy Fingerfake - da habe ich aus meiner Sicht zurecht die Flucht ergriffen
Moment, Bobby war doch ein Anthony Hopkins Film
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Und so schreibst du hier offensichtlich ohne meinen Post genau gelesen zu habenemma hat geschrieben:DAS BEHAUPTET JA AUCH GAR KEINER. Du fängst immer davon an. Dafür, dass Du den Film nicht gesehen hast, kommt von Dir ganz schön viel InputRoughale hat geschrieben: dass er nicht irgendwo in der Nähe von Big Lebowski anzusiedeln ist...
Der Film muss ja echt mies gewesen sein wenn man jetzt schon sich an solch Mickrigkeiten hochspielt, ich bewerte den vielleicht doch noch, hehehe...
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Also die Schauspieler waren einfach grauenhaft.
Da kann man nix anderes sagen.
Justin Timberlake total 0815...
Am Schlimmsten von allen war der "Jake". Wie unnötig der jedesmal seinen Kopf mitbewegt hat... Peinlich... Aber sehr amüsant fürs Kino.
Allerdings muss man anmerken, dass nicht alle schlecht waren. Bruce Willis war wiedermal toll, auch Sharon Stone hat eine akzeptable Leistung abgeliefert.
Die Story von dem Film fand ich zuerst irgendwie nichtssagend, bis ich erfahren hab, dass es eine wahre Geschicht ist! (und ich meine nicht, dass es auf einer wahren basiert, sie ist wirklich sehr ähnlich vorgefallen )
Die 100000 Fucks waren aber lächerlich. Wenn bisher South Park der Movie die meisten Fucks hat, dann ist das jetzt anders.
Es kam in jedem 2. Satz das Wort fuck war, und jeder 5. Satz enthielt 3+ fucks...
Das Lernen des Textes muss äußerst einfach gewesen...
My fuck name fuck is fuck Justin fuck timberlake fuck
and fuck I fuck am fuck a fuck bad fuck actor fuck (wer die message nicht versteht einfach nochmal ohne fuck lesen )
Da kann man nix anderes sagen.
Justin Timberlake total 0815...
Am Schlimmsten von allen war der "Jake". Wie unnötig der jedesmal seinen Kopf mitbewegt hat... Peinlich... Aber sehr amüsant fürs Kino.
Allerdings muss man anmerken, dass nicht alle schlecht waren. Bruce Willis war wiedermal toll, auch Sharon Stone hat eine akzeptable Leistung abgeliefert.
Die Story von dem Film fand ich zuerst irgendwie nichtssagend, bis ich erfahren hab, dass es eine wahre Geschicht ist! (und ich meine nicht, dass es auf einer wahren basiert, sie ist wirklich sehr ähnlich vorgefallen )
Die 100000 Fucks waren aber lächerlich. Wenn bisher South Park der Movie die meisten Fucks hat, dann ist das jetzt anders.
Es kam in jedem 2. Satz das Wort fuck war, und jeder 5. Satz enthielt 3+ fucks...
Das Lernen des Textes muss äußerst einfach gewesen...
My fuck name fuck is fuck Justin fuck timberlake fuck
and fuck I fuck am fuck a fuck bad fuck actor fuck (wer die message nicht versteht einfach nochmal ohne fuck lesen )