...but he did not, what a pity
OK, das war ein glatter Mittelklassefilm, also einer der nicht wehtut wenn man ihn sieht, aber es tut bestimmt auch nicht weh, wenn man ihn nicht sieht...
Typisch angelegt, Superbeau JT ist Basketballkapitän (Ahoi!) und sammelt Schlüpfer aller Mädels die so um ihn rumkreisen, deren Namen könnten YUlia, GIna oder OHphelia heissen, was die Frage aufwirft, was der wohl vor seiner Pubertät sammelte
Egal, zumindestens kommen ihm 3 gleichzeitige Abenteuerplattformen auf die Schliche und werden von einem Mauerblümchen zu einer Rache angestachelt. Das Mauerblümchen wandelt sich in bester Plenskeart in eine Leckerschnitte und verfällt fast bis total dem guten Stecher. Bis zum Showdown und dem absolut bescheuerten Schlusswort ist das eigentlich nichts weltbewegendes, aber die Welt drehte sich trotzdem weiter...
Gut fand ich, dass es nicht ein Aufgebot der üblichen Verknallten gab, die Gesichter sind recht unverbraucht, das half dem Film etwas auf Level zu bleiben, daher halte ich eine Durchschittsnote für angebracht: 3
PS: Da war ja mal wieder ein echter Fachmann im Kino, der permanent "Langweilig" rief - toller Hecht! Ich denke, wir sollten doch in den letzen Reihen Navigationsysteme verteilen, damit diejenigen, die denken, dass PISA ihr Geschlechtsteil ist, leichter den Ausgang finden
#630 John Tucker Must Die
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- Roughale
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#630 John Tucker Must Die
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
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Äußerst seichte Teenie-Klamotte.
Nicht besonders originell, aber nu auch nicht grade das einfallsloseste was ich je gesehen habe.
Fast schon erfrischend mal wieder ne Teenie-Komödie ohne Fäkal-Humor, wo Sex und möglichst nackte Haut das Hauptthema sind.
Da ist nen heutzutage fast schon gewöhnlicher Kuss zwischen zwei Mädels wirklich noch das anrüchigste in diesem Film gewesen.
Etwas zu schnelle und sauberes Finale am Ende wie ich finde. Doch etwas sehr fix Friede, Freude, Eierkuchen.
Ungewöhnlich für mich, dass ich den vermeintlichen Fiesling sympathischer fand als die wohl als Sympathieträger gedachten Racheengelchen.
Von mir auch ne 3 für dieses seichte Amüsement.
Nicht besonders originell, aber nu auch nicht grade das einfallsloseste was ich je gesehen habe.
Fast schon erfrischend mal wieder ne Teenie-Komödie ohne Fäkal-Humor, wo Sex und möglichst nackte Haut das Hauptthema sind.
Da ist nen heutzutage fast schon gewöhnlicher Kuss zwischen zwei Mädels wirklich noch das anrüchigste in diesem Film gewesen.
Etwas zu schnelle und sauberes Finale am Ende wie ich finde. Doch etwas sehr fix Friede, Freude, Eierkuchen.
Ungewöhnlich für mich, dass ich den vermeintlichen Fiesling sympathischer fand als die wohl als Sympathieträger gedachten Racheengelchen.
Von mir auch ne 3 für dieses seichte Amüsement.
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- mySneak Aficionado
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- Registriert: 2005-02-24 9:20
John Tucker must cry
Ach das war erfrischend. Es gibt noch diese Welt der Glückseligkeit in der das Böse nicht existiert. Vielleicht ein bisschen Boshaftigkeit, aber nur in harmlosen Dosen. Harmlos – das Stichwort und wohl die treffendste Beurteilung für diesen Film.
Es war ein Angebot die Gelegenheit zu nutzen längst vergangene Gefühlswelten anzusprechen; als das Sein noch nicht von Realität beherrscht wurde. Als die Freiheit eben noch nicht Verantwortung hieß und Entscheidungen als simple „Trial and Error“ Prozesse folgenlos blieben - wenn man es aus der Gegenwart betrachtet, mit einem großen Schatz an Erfahrung und Wissen. Als Zuschauer empfand es so ein bisschen als die Verwirklichung des großen Traums, noch einmal 14 zu sein, aber mit dem Wissen und der Erfahrung von Heute.
Natürlich wussten wir das der Olsen Klon eine Laison mit dem Hellas Boy (doch doch, John Tucker hatte offensichtliche griechische Wurzeln) eingehen würde. Dazu eine kleiner Spears Verschnitt und ein bisschen Ashley Simpson und noch ein wenig Exotik in Form einer Ashanti, die so schockierend Jung spielte, das ich mich schäme jemals etwas anzügliches über ihre Musikvideos geäußert zu haben.
Das alle ihre Lektion lernen würden, das wussten wir. Dazu die leicht verständliche Botschaft, das eine Hairstylistin im Koffeinrausch einen ganz anderen Menschen aus dir machen kann. Ach ja, und natürlich das Du immer Du selbst bleiben solltest, auch wenn Dich alle dafür hassen.
Einzig Jenny McCarthy erzeugte einen gewissen Ekelfaktor. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie war sie so....so erwachsen.
Es war ein Angebot die Gelegenheit zu nutzen längst vergangene Gefühlswelten anzusprechen; als das Sein noch nicht von Realität beherrscht wurde. Als die Freiheit eben noch nicht Verantwortung hieß und Entscheidungen als simple „Trial and Error“ Prozesse folgenlos blieben - wenn man es aus der Gegenwart betrachtet, mit einem großen Schatz an Erfahrung und Wissen. Als Zuschauer empfand es so ein bisschen als die Verwirklichung des großen Traums, noch einmal 14 zu sein, aber mit dem Wissen und der Erfahrung von Heute.
Natürlich wussten wir das der Olsen Klon eine Laison mit dem Hellas Boy (doch doch, John Tucker hatte offensichtliche griechische Wurzeln) eingehen würde. Dazu eine kleiner Spears Verschnitt und ein bisschen Ashley Simpson und noch ein wenig Exotik in Form einer Ashanti, die so schockierend Jung spielte, das ich mich schäme jemals etwas anzügliches über ihre Musikvideos geäußert zu haben.
Das alle ihre Lektion lernen würden, das wussten wir. Dazu die leicht verständliche Botschaft, das eine Hairstylistin im Koffeinrausch einen ganz anderen Menschen aus dir machen kann. Ach ja, und natürlich das Du immer Du selbst bleiben solltest, auch wenn Dich alle dafür hassen.
Einzig Jenny McCarthy erzeugte einen gewissen Ekelfaktor. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie war sie so....so erwachsen.