Based upon extensive research with law enforcement, gangs, inmates, migrants, and addicts, an exposé on fentanyl trafficking, and its effect on all walks of life.
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
Die sperrige Inszenierung mit viel nerviger und sinnloser Wackelkamera hatte nmich zu Beginn sogar überlegen lassen zu gehen, aber irgendwie interessierte mich der weitere Verlauf der "Traffic" Variante und so nahm ich die Qualen auf mich. Und das hat sich positiv ausgezahlt, denn am Ende kam der Film recht gut bei mir weg, vielleicht half sogar die nervige Inszenierung etwas, denn ebenso genervt sind die Polizisten mit der fast erfolglosen Bekämpfung... Ich verspürte auch keine merkbare Instrumentalisierung des Themas in die kranke Richtung der derzeitigen USA Regierung, was aber eventuell noch passieren wird...
Genug gemackert ab zur Bewertung! OK, eine 2- gebe ich.
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
Hallo allerseits,
Mir war der Film zu sperrig, außerdem waren die Parallelen zu „Traffic“ unübersehbar. Der ist zwar schon ein Vierteljahrhundert alt, aber viel Neues zu erzählen hatte auch „King Ivory“ nicht. Daß der „War on Drugs“ ein Losing Battle ist, war jedenfalls nichts Neues.
Vor daher gebe ich dem Film eine glatte Drei.
Gruß
Kasi Mir
"Sometimes, you can still catch me dancing in it."
"My mind has an endless capacity for useless information."