As the trailer cannot be shared outside of YouTube, a link must suffice this time:
http://www.youtube.com/watch?v=aovFuecPEeU
As a book, "Napóleonsskjölin" was the debut novel of Icelandic journalist-turned-novelist Arnaldur Indriðason published way back in 1999. Arnaldur co-wrote the script for 2008's "Reykjavík-Rotterdam", which was remade four years later as #0899 "Contraband" (starring Mark Wahlberg). This time Marteinn Thorisson turned the book into a script which was then directed by Óskar Thór Axelsson. The cast was a mixed bag of locals such as
Vivian Ólafsdóttir (playing lead Kristín) and Ólafur Darri Ólafsson (as recluse Einar), and international talent such as Londoner Jack Fox (playing Professor Steve Rush), German Wotan Wilke Möhring (as operative Simon), and of course Scot Iain Glen, who returns villain ways as William Carr.
But how did you like this tale of mostly ice and almost no fire? Please let us know in a reply to this posting.
#1407 Napóleonsskjölin [Operation Napoleon]
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#1407 Napóleonsskjölin [Operation Napoleon]
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"My mind has an endless capacity for useless information."
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Re: #1407 Napóleonsskjölin [Operation Napoleon]
Da war so viel zu lesen...
Davon abgesehen war es schon witzig einen etwas überforderten Wotan zusehen zu können, der dann plötzlich länger verschwand, musste wahrscheinlich mal schnelle als Falke einen Fall auf Sylt lösen, ist ja nicht so weit weg^^ Aber schauspielerisch gab es einige Schmunzler, auch der Batman Senior aus den eingestellten Titans Serie gab kein wirklich gutes Bilkd ab, da fand ich die unbekanten Gesichter besser, besonders Islands Antwort auf Bud Spencer, Eidar...
Die Story ansichz war aber ganz passabel und da es nicht finnisch war, versteckte sich hinter der Operation auch kein hohler Mond, soweit so gut, denn auch der Fussball Weltmeister bekam so seine Erwähnung...
Holprige Kritik für einen holprig erzählten Film, teilweise wirkte es wie ein Flickenteppich.
Unterhaltsam war es aber trotzdem!
Ich schwankte gestern schon zwischen 2 und 3, kann gar sein, dass ich in Eile die Stimmkarte in die 2 gesteckt hatte, das war halt näher am Ausgang und den geplanten Bus hab ich bekommen, alles gut und nach dem Schlaf ist es nun eine 3+...
Davon abgesehen war es schon witzig einen etwas überforderten Wotan zusehen zu können, der dann plötzlich länger verschwand, musste wahrscheinlich mal schnelle als Falke einen Fall auf Sylt lösen, ist ja nicht so weit weg^^ Aber schauspielerisch gab es einige Schmunzler, auch der Batman Senior aus den eingestellten Titans Serie gab kein wirklich gutes Bilkd ab, da fand ich die unbekanten Gesichter besser, besonders Islands Antwort auf Bud Spencer, Eidar...
Die Story ansichz war aber ganz passabel und da es nicht finnisch war, versteckte sich hinter der Operation auch kein hohler Mond, soweit so gut, denn auch der Fussball Weltmeister bekam so seine Erwähnung...
Holprige Kritik für einen holprig erzählten Film, teilweise wirkte es wie ein Flickenteppich.
Unterhaltsam war es aber trotzdem!
Ich schwankte gestern schon zwischen 2 und 3, kann gar sein, dass ich in Eile die Stimmkarte in die 2 gesteckt hatte, das war halt näher am Ausgang und den geplanten Bus hab ich bekommen, alles gut und nach dem Schlaf ist es nun eine 3+...
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
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Re: #1407 Napóleonsskjölin [Operation Napoleon]
Hallo allerseits,
schön, daß ich wieder in der Sneak dabei sein konnte - auch wenn der Film jetzt nicht das größte Highlight war. Von mir gibt es eine "Vier" für dieses B-Movie aus der Verschwörungstheoretikerkiste.
Zunächst einmal war das wieder einer dieser Filme, die nur deswegen nicht schon nach 15 Minuten zu Ende waren, weil die Bösewichter allesamt inkonsequent und/oder dämlich agierten. Allein Möhring Simon - zunächst allein, dann sogar mit Helfern - ließ sich ein ums andere Mal auf billigste Weise von ein paar Amateuren übertöpeln, und Default-Schurke Iain Glen war da nicht wesentlich besser.
Diese Unfähigkeit zog die Katz-und-Maus-Jagd dann ziemlich in die Länge, und die Verletzungen der Protagonistin schienen auch ja nachdem, was das Drehbuch gerade verlangte, mal mehr, mal weniger schwerwiegend zu sein. So eierte der Film über eine Stunde vor sich hin, bis dann endlich die Gegenspieler aufeinandertrafen. Auch hier war mir die Motivation von Carr und seinen Spießgesellen nicht klar, und ich frage mich, ob seine Aktionen wirklich sinnvoll waren. Immerhin gab es dann aber noch etwas Action, bevor der Film dann im Nachklapp so bescheuert wurde, daß ich mich gefragt hatte, ob wir nicht in eine Folge von "Ancient Aliens" geraten waren - viel hatte jedenfalls nicht mehr gefehlt.
Die Schauspieler fielen in dem Film eigentlich kaum auf; allerdings bot das Skript natürlich auch kaum Gelegenheit, sich hier auszuzeichnen.
Ich fühlte mich bei "Iron Sky" - oder auch bei #1061 "Big Game" - mehr unterhalten, deswegen war mehr als eine "Vier" für diesen Aufguß altbekannter Klischees nicht drin. Aber besser als "Project Gemini" war er auf alle Fälle.
Gruß
Kasi Mir
schön, daß ich wieder in der Sneak dabei sein konnte - auch wenn der Film jetzt nicht das größte Highlight war. Von mir gibt es eine "Vier" für dieses B-Movie aus der Verschwörungstheoretikerkiste.
Zunächst einmal war das wieder einer dieser Filme, die nur deswegen nicht schon nach 15 Minuten zu Ende waren, weil die Bösewichter allesamt inkonsequent und/oder dämlich agierten. Allein Möhring Simon - zunächst allein, dann sogar mit Helfern - ließ sich ein ums andere Mal auf billigste Weise von ein paar Amateuren übertöpeln, und Default-Schurke Iain Glen war da nicht wesentlich besser.
Diese Unfähigkeit zog die Katz-und-Maus-Jagd dann ziemlich in die Länge, und die Verletzungen der Protagonistin schienen auch ja nachdem, was das Drehbuch gerade verlangte, mal mehr, mal weniger schwerwiegend zu sein. So eierte der Film über eine Stunde vor sich hin, bis dann endlich die Gegenspieler aufeinandertrafen. Auch hier war mir die Motivation von Carr und seinen Spießgesellen nicht klar, und ich frage mich, ob seine Aktionen wirklich sinnvoll waren. Immerhin gab es dann aber noch etwas Action, bevor der Film dann im Nachklapp so bescheuert wurde, daß ich mich gefragt hatte, ob wir nicht in eine Folge von "Ancient Aliens" geraten waren - viel hatte jedenfalls nicht mehr gefehlt.
Die Schauspieler fielen in dem Film eigentlich kaum auf; allerdings bot das Skript natürlich auch kaum Gelegenheit, sich hier auszuzeichnen.
Ich fühlte mich bei "Iron Sky" - oder auch bei #1061 "Big Game" - mehr unterhalten, deswegen war mehr als eine "Vier" für diesen Aufguß altbekannter Klischees nicht drin. Aber besser als "Project Gemini" war er auf alle Fälle.
Gruß
Kasi Mir
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