For "Triangle of Sadness", swedish writer/director Ruben Östlund won his second Palme d'Or at the Cannes film festival, after 2017's social satire "The Square". He once again made a social satire, plus a very black comedy, which starts out with a couple of models and their relationship, but soon moves on to a party on a 1%er yacht, where events go of the rails in more ways than one. Here's the trailer:
And how did you like this at-times sprawling, at-times biting satire who most recognizably stars Woody Harrelson as the yacht captain, but also Harris Dicksinson (who we last saw in "Where the Crawdads sing") as model Carl and south-african actress Charlbi Dean (who sadly passed away suddenly last August aged only 32) as his quasi-girlfriend Yaya, plus german actresses Sunnyi Melles and Iris Berben in supporting roles? Let us know in a reply to this posting. And now all together: H&M - Balenciaga!
"Sometimes, you can still catch me dancing in it."
"My mind has an endless capacity for useless information."
That was awesome! Nearly perfect movie. A little bit too long, but the middle part is so evil. Great! And it was at the same time the Filmfest Hamburg presented the film. So, the OV Sneak Hamburg is the best filmfestival for the whole year.
Ich war beim ersten Part kurz davor zu gehen, die Modellwelt und das Gezicke der beiden Hauptpersonen war einfach nur ätzend langweilig (und auch nicht so toll gespielt!) - aber ich wollte Woody sehen und das war so gut das Captain's Dinner rettete den Film komplett, selten sowas skuril komisches gesehen - klasse Charaktere wurden auch eingeführt, die die öden Hauptcharaktere etwas in den Hintergrund drängten und es macht viel Spass!
Wegen dem echte nervtötenden Beginn kann ich aber nur eine 2+ geben...
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
Hallo allerseits,
ach, das waren doch nur sechs Minuten mit den ganzen Models, bevor der Fokus auf Carl und Yaya und ihre Restaurant-Spielchen verlegt wurde.
Ich bin nicht ganz so begeistert von dem Film als Ganzen, bin aber mit Dennis und Roughale einer Meinung, daß die gute Stunde, die der Film auf der Jacht zubrachte, brillant waren - beißende Satire "voll auf die Zwölf", Szenen aus Absurdistan zuhauf, und Harrelson (sowie Zlatko Buric als "russischer Kapitalist" Dimitry) waren in Hochform. Die beiden Abschnitte vor und nach der der Kreuzfahrt sind leider etwas weniger konzentriert bzw. fokussiert und ziehen den Film unnöitig in die Länge - von daher gibt es von mir in Summe eine 2 minus und keine 2+. Der Mittelteil allein hätte von mir Berwertung im Einser-Bereich erhalten.
Gruß
Kasi Mir
"Sometimes, you can still catch me dancing in it."
"My mind has an endless capacity for useless information."
Kasi Mir hat geschrieben: ↑2022-10-04 11:05
Hallo allerseits,
ach, das waren doch nur sechs Minuten mit den ganzen Models, bevor der Fokus auf Carl und Yaya und ihre Restaurant-Spielchen verlegt wurde.
...
Die Streitszene war fast noch schlimmer, das weirkte so unnatürlich und gezwungen und ich fragte mich andauernd, was das soll, gut, rückblickend ergibt das durchaus einen Sinn, aber das hätte ich fast nicht rausfinden können, so ätzend fand ich den ersten Teil... Ich will auch nicht zusehr über die Schauspielleistung herziehen, Yaya ist von der verstorbenen Darstellerin gespielt worden, da halte ich mich zurück...
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
