#710 St. Trinian's
Moderatoren: Kasi Mir, emma, Niels
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#710 St. Trinian's
Hallo allerseits,
na, dann werde ich mal meine tropennachtbedingten Schlafstörungen nutzen und hier den Anfang machen, zumal ich mir sicher bin, daß nach mir sowieso deutlich positivere Kritiken folgen werden - und aufsteigende Tendenz macht sich nun mal besser. Auch wenn ich mich bei Simon wahrscheinlich unbeliebt mache: ich fand "St. Trinian's" ziemlich fade und komme über eine 4 in der Benotung nicht hinaus. Dabei liegt das beileibe nicht an der eher albernen, klamaukigen Art der Inszenierung - so etwas kann sehr viel Spaß machen. Simon und ich differieren aber in einem wesentlichen Punkt, denn ich bin der Ansicht, daß eine gute Komödie überraschen können muß.
Damit meine ich nicht die Grundhandlung, die zugrunde liegende Story - die meisten Komödien laufen nach einem von wenigen Standardmustern ab und bieten wenig Überraschung in der Art, wie sich Dinge entwickeln und auflösen. Mir geht es aber mehr um die Details, die Gags, Slapstick und Pointen, und da hat "St. Trinian's" meiner Ansicht nach eben zu wenig zu bieten - wie schon vor zwei Wochen beim ebenso banalen "Superhero Movie" kommen auf einen gelungenen Gag mindestens fünf andere, deren Pointen uralt und meilenweit voraussehbar sind. Vieles erinnerte mich an Highschool-, Schul- und Collegekomödien der frühen 1980er, vom ebenso klamaukigen, aber deutlich anarchistischeren "Rock'n'Roll High School", über "Fast Times at Ridgemont High", "Real Genius" bis hin zu "Weird Science" - allesamt keine intellektuellen Meisterwerke, aber deutlich einfallsreicher als "St. Trinian's", der sich damit begnügt, die üblichen Klischees von Geeks, It-Girls und sonstigen In- und Outsidern durchzukauen und noch nicht einmal in den Quiz- oder Heist-Sequenzen über das Nacherzählen schon bekannter Persiflage-Ansätze hinausgeht.
Vielleicht ist das ja auch ein unfairer Vergleich, denn tatsächlich ist "St. Trinian's" ja viel älter als die von mir eben genannten Vorbilder. Ich wußte schon, daß es bereits in den 1980ern einen "St. Trinian's"-Film gab (den ich jedoch nie gesehen habe), doch die Geschichte der Internatsmädchen geht tatsächlich noch einige Jahrzehnte weiter zurück. Der 1980er-Film war bereits eine Wiederaufnahme der Serie, die in den 50ern und 60ern einige Filme hervorbrachte, die ursprüngliche Vorlage sind sogar Zeitungs-Comics aus den 40er Jahren. Vielleicht erklärt das ja, warum diese Ausgabe von "St. Trinian's" auf mich trotz all der kurzen Röcke, deroberflächlichen Anarchie und jeder Menge 'hipper' Musik von "Girls Aloud" (die außerhalb Großbritanniens so gut wie unbekannt geblieben sind) so altbacken vorkam wie die Travestie-Nummer von Rupert Everett. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, daß ich nicht zur Zielgruppe des Films - 14-jährige Mädchen - gehöre, die ihn in England zum Erfolg haben werden lassen. Wenn ich für meinen Teil jedenfalls einen Film auswählen müßte, in dem Colin Firth singt (hier nur im Abspann) und sich zum Affen macht, dann würde ich mir lieber "Mamma Mia!" anschauen.
Gruß
Kasi Mir
na, dann werde ich mal meine tropennachtbedingten Schlafstörungen nutzen und hier den Anfang machen, zumal ich mir sicher bin, daß nach mir sowieso deutlich positivere Kritiken folgen werden - und aufsteigende Tendenz macht sich nun mal besser. Auch wenn ich mich bei Simon wahrscheinlich unbeliebt mache: ich fand "St. Trinian's" ziemlich fade und komme über eine 4 in der Benotung nicht hinaus. Dabei liegt das beileibe nicht an der eher albernen, klamaukigen Art der Inszenierung - so etwas kann sehr viel Spaß machen. Simon und ich differieren aber in einem wesentlichen Punkt, denn ich bin der Ansicht, daß eine gute Komödie überraschen können muß.
Damit meine ich nicht die Grundhandlung, die zugrunde liegende Story - die meisten Komödien laufen nach einem von wenigen Standardmustern ab und bieten wenig Überraschung in der Art, wie sich Dinge entwickeln und auflösen. Mir geht es aber mehr um die Details, die Gags, Slapstick und Pointen, und da hat "St. Trinian's" meiner Ansicht nach eben zu wenig zu bieten - wie schon vor zwei Wochen beim ebenso banalen "Superhero Movie" kommen auf einen gelungenen Gag mindestens fünf andere, deren Pointen uralt und meilenweit voraussehbar sind. Vieles erinnerte mich an Highschool-, Schul- und Collegekomödien der frühen 1980er, vom ebenso klamaukigen, aber deutlich anarchistischeren "Rock'n'Roll High School", über "Fast Times at Ridgemont High", "Real Genius" bis hin zu "Weird Science" - allesamt keine intellektuellen Meisterwerke, aber deutlich einfallsreicher als "St. Trinian's", der sich damit begnügt, die üblichen Klischees von Geeks, It-Girls und sonstigen In- und Outsidern durchzukauen und noch nicht einmal in den Quiz- oder Heist-Sequenzen über das Nacherzählen schon bekannter Persiflage-Ansätze hinausgeht.
Vielleicht ist das ja auch ein unfairer Vergleich, denn tatsächlich ist "St. Trinian's" ja viel älter als die von mir eben genannten Vorbilder. Ich wußte schon, daß es bereits in den 1980ern einen "St. Trinian's"-Film gab (den ich jedoch nie gesehen habe), doch die Geschichte der Internatsmädchen geht tatsächlich noch einige Jahrzehnte weiter zurück. Der 1980er-Film war bereits eine Wiederaufnahme der Serie, die in den 50ern und 60ern einige Filme hervorbrachte, die ursprüngliche Vorlage sind sogar Zeitungs-Comics aus den 40er Jahren. Vielleicht erklärt das ja, warum diese Ausgabe von "St. Trinian's" auf mich trotz all der kurzen Röcke, deroberflächlichen Anarchie und jeder Menge 'hipper' Musik von "Girls Aloud" (die außerhalb Großbritanniens so gut wie unbekannt geblieben sind) so altbacken vorkam wie die Travestie-Nummer von Rupert Everett. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, daß ich nicht zur Zielgruppe des Films - 14-jährige Mädchen - gehöre, die ihn in England zum Erfolg haben werden lassen. Wenn ich für meinen Teil jedenfalls einen Film auswählen müßte, in dem Colin Firth singt (hier nur im Abspann) und sich zum Affen macht, dann würde ich mir lieber "Mamma Mia!" anschauen.
Gruß
Kasi Mir
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"My mind has an endless capacity for useless information."
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Re: #710 St. Trinian's
Hmmm, ich fand den Film recht lustig. Interessant, dass wir Russell Brands zweite (?) Rolle auf der Leinwand zuerst gesehen haben. (Der genital herpes Typ von Forgetting Sarah Marshall)
Re: #710 St. Trinian's
bzw. bei mir - aber ich verzeihe gnädig. Ich fand den Film nämlich sehr niedlich. Dummerweise nimmt mich keiner ernst, da ich laut diverser Experten um mich herum zur Zielgruppe gehöre und man mich daher nicht ernst nehmen könne. Danke!Kasi Mir hat geschrieben: Auch wenn ich mich bei Simon wahrscheinlich unbeliebt mache
Das mit dem Remake habe ich auch gelesen - da geht auch draus hervor, dass bereits in der Vorlage die Rollen der Geschwister mit demselben männlichen Schauspieler besetzt wurden. Ich bezweifle allerdings, dass dort der Hund Darcy hiess - es sei denn der Firth Vorgänger ist ebenfalls für seinen Darcy bekannt (Firth ja sogar im doppelten Sinne).
Der Vergleich zu Superhero (aus dem ich rausgegangen bin) und Mamma Mia ist eindeutig unter die Gürtellinie
Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert und beim Duett Firth/Everett im Abspann Tränen gelacht.
Die L. emma
You can't not communicate
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Re: #710 St. Trinian's
In einem Punkt muss ich Kasi Mir recht geben: von mir gibts ne bessere Bewertung
Aber sie ist nicht so viel besser, von mir gibts lediglich ne 3. Ich fand einige Gags schon klasse, vorallem so die "versteckten", die halt nicht offentsichtlich erkennbar waren. Bis auf natürlich die verarsche von Camilla Parker Bowles jetzt Windsor und baldige Ex, die hat für mich den Film sehenswert gemachtl. Aber im endeffekt nichts neues, deswegen auch "nur" ne 3.
So on, Hollywood
Aber sie ist nicht so viel besser, von mir gibts lediglich ne 3. Ich fand einige Gags schon klasse, vorallem so die "versteckten", die halt nicht offentsichtlich erkennbar waren. Bis auf natürlich die verarsche von Camilla Parker Bowles jetzt Windsor und baldige Ex, die hat für mich den Film sehenswert gemachtl. Aber im endeffekt nichts neues, deswegen auch "nur" ne 3.
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Re: #710 St. Trinian's
Ja, der aufsteigenden Tendenz zu Kasi und zur Vorwoche steuere ich gerne auch bei!
Mit "niedlich" hat Emma den Nagel auf den Kopf getroffen, es waren nämlich die weniger vordergründigen Gags, die den Film zu einem guten Unterhaltungsabend bei erträglichen Temperaturen, dank der echtzeitig eingeschalteten Klimaanlage machten. Erfrischend britisch! That's what we like, you know? Indeed! Nicht die Hau Ruck US Tour, die man schon (zu?) oft gesehen hat, auch wenn die Spass machen kann, aber nicht immer - Klassiker wie der von Kasi erwähnte Rock 'n' Roll Highschool sind da natürlich die absoluten Sternstunden (der besonders wegen des Mitwirkens und des Soundtracks der Punkmitbegründer The Ramones - RIP Joey, Dee Dee und Johnny!). St Trinian's hat aber soviel des typisch britischen Humors, das er mir nur gefallen konnte - die "Inselaffen" (ich meine, dass Kenny Everett diesen Namen mal prägte, als "isle monkeys") lachen doch immer wenn Männer in Frauenklamotten auftreten und das nicht erst seit Maggie Thatcher
Ich hatte jedenfalls auch herzlich Spass auch wenn der Soundtrack mich nicht sehr beglückt hat (mit Ausnahme des genialen Schlussduetts, witzig der Ohrwurm "Love Is In The Air" geisterte mir schon letztes Wochenende durch das Hirn nachdem das Original bei dem Top of the Pops Rückblick auf ARTE dabei war - besonders der Bass (da-dumm-dumm da-dumm-dumm - und jetzt alle: love is in the air...)
Ich geb dem ne gute 3+ das hat er in meinem Buch verdient!
Mit "niedlich" hat Emma den Nagel auf den Kopf getroffen, es waren nämlich die weniger vordergründigen Gags, die den Film zu einem guten Unterhaltungsabend bei erträglichen Temperaturen, dank der echtzeitig eingeschalteten Klimaanlage machten. Erfrischend britisch! That's what we like, you know? Indeed! Nicht die Hau Ruck US Tour, die man schon (zu?) oft gesehen hat, auch wenn die Spass machen kann, aber nicht immer - Klassiker wie der von Kasi erwähnte Rock 'n' Roll Highschool sind da natürlich die absoluten Sternstunden (der besonders wegen des Mitwirkens und des Soundtracks der Punkmitbegründer The Ramones - RIP Joey, Dee Dee und Johnny!). St Trinian's hat aber soviel des typisch britischen Humors, das er mir nur gefallen konnte - die "Inselaffen" (ich meine, dass Kenny Everett diesen Namen mal prägte, als "isle monkeys") lachen doch immer wenn Männer in Frauenklamotten auftreten und das nicht erst seit Maggie Thatcher
Ich hatte jedenfalls auch herzlich Spass auch wenn der Soundtrack mich nicht sehr beglückt hat (mit Ausnahme des genialen Schlussduetts, witzig der Ohrwurm "Love Is In The Air" geisterte mir schon letztes Wochenende durch das Hirn nachdem das Original bei dem Top of the Pops Rückblick auf ARTE dabei war - besonders der Bass (da-dumm-dumm da-dumm-dumm - und jetzt alle: love is in the air...)
Ich geb dem ne gute 3+ das hat er in meinem Buch verdient!
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Re: #710 St. Trinian's
Da laut einhelliger Meinung der britischen Filmkritiker die Zielgruppe von "St. Trinian's" 14-jährige Mädchen zu sein scheinen, kann man eine Zuordnung Deiner Person zumindest als Kompliment auffassen.emma hat geschrieben:bzw. bei mir - aber ich verzeihe gnädig. Ich fand den Film nämlich sehr niedlich. Dummerweise nimmt mich keiner ernst, da ich laut diverser Experten um mich herum zur Zielgruppe gehöre und man mich daher nicht ernst nehmen könne. Danke!Kasi Mir hat geschrieben: Auch wenn ich mich bei Simon wahrscheinlich unbeliebt mache
Die Anspielungen auf Mr. Firths sonstiges Oeuvre gehören sicherlich auch zu den gelungeneren Gags (obwohl es der Film dort zeitweise auch an subtilität vermissen läßt) - Kenner der beiden Firth-Versionen von "Pride & Prejudice" werden bei der Wet-T-Shirt-Szene sicherlich wissend geschmunzelt haben (auch wenn die "Zielgruppe" damit wohl weniger anfangen konnte).emma hat geschrieben:Das mit dem Remake habe ich auch gelesen - da geht auch draus hervor, dass bereits in der Vorlage die Rollen der Geschwister mit demselben männlichen Schauspieler besetzt wurden. Ich bezweifle allerdings, dass dort der Hund Darcy hiess - es sei denn der Firth Vorgänger ist ebenfalls für seinen Darcy bekannt (Firth ja sogar im doppelten Sinne).
Gerade "Mamma Mia!" ist überraschenderweise deutlich mutiger, was die Tendenz zu grenzenlosem Klamauk (und - weniger überraschend - nahezu kompletten Verzicht auf eine sinnvolle Rahmenhandlung ) angeht - wobei das gegenüber Colin Firth bessere Beispiel dort aber Pierce Brosnan ist: wer einmal erlebt, wie Mr. Ex-Bond quasi mitten im Satz voller Overacting in eine Laiendarbietung von "S.O.S." ausbricht, wird das (positiv oder negativ) so bald nicht wieder vergessen.emma hat geschrieben:Der Vergleich zu Superhero (aus dem ich rausgegangen bin) und Mamma Mia ist eindeutig unter die Gürtellinie
In der Art hätten sie auch ruhig mehr (und vor dem Abspann) bringen können - und dafür die diversen Songs von "Girls Alound" und den "Sugarbabes" zusammenstreichen.emma hat geschrieben:Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert und beim Duett Firth/Everett im Abspann Tränen gelacht.
Gruß
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Re: #710 St. Trinian's
Ich muss mich Kasi Mir anschließen. Ich fand den Film auch nicht gut. Er hatte durchaus seine lustigen Momente, wobei man auch sagen muss, dass man die Gags von Alter zu Alter unterschiedlich auffasst und einige auch garnicht versteht. Diese ganze Goth/Emo-Thematik kommt bei "Älteren" wahrscheinlich garnicht so komisch, ich musste da schon ziemlich lachen.
Aber alles in allem fand ich es dennoch zu platt und viele Gags einfach mehr als durchschaubar. Ohnehin geht die Tendenz zu Klamauk-Komödien, während wirklich intelligente Sachen auf der Strecke bleiben, aber das ist ja wieder eine Frage der Zielgruppe.
Was mich aber am meisten gestört hat, ist die Tatsache, dass gefühlte 20min im Film die Mädchen immer wieder zu irgendwelcher unterirdischer Musik im Kreis gehüpft sind.
Naja, für einige gelungene Gags (Jürgen Klinsmann! ) gibt es eine 4+.
Aber alles in allem fand ich es dennoch zu platt und viele Gags einfach mehr als durchschaubar. Ohnehin geht die Tendenz zu Klamauk-Komödien, während wirklich intelligente Sachen auf der Strecke bleiben, aber das ist ja wieder eine Frage der Zielgruppe.
Was mich aber am meisten gestört hat, ist die Tatsache, dass gefühlte 20min im Film die Mädchen immer wieder zu irgendwelcher unterirdischer Musik im Kreis gehüpft sind.
Naja, für einige gelungene Gags (Jürgen Klinsmann! ) gibt es eine 4+.
Re: #710 St. Trinian's
Und natürlich Anspielungen wie "You were only supposed to blow the bloody doors off" machen für mich den Film echt gut. 2+ übrigens von mir.
Re: #710 St. Trinian's
Fiel der Satz im Remake eigentlich auch? In der Szene mußte ich schmunzeln, ansonsten war der Film eher "meh".Lino hat geschrieben:Und natürlich Anspielungen wie "You were only supposed to blow the bloody doors off" machen für mich den Film echt gut.
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Re: #710 St. Trinian's
Ich fand ihn ganz amüsant, aber mehr als ein gelegentliches Lächeln und Wertschätzung aufgrund der sehr guten britischen Besetzung kam mir eigentlich kaum unter gestern.
Richtige Gags sah und hörte ich irgendwie kaum welche. Die reine Überzogenheit der durchgeknallten Mädchen, Rupert Everetts überzogene Doppelrolle und der mir vor Forgetting Sarah Marshall völlig unbekannte Russell Brand, der mir aber nun doppelt äußerst positiv auffiel, machten den Film schmackhaft für mich.
Aber die eigentlich recht unoriginelle und durchaus lahme Story und einige nervige Charaktere hielten die Waage insgesamt in Balance.
Balance bedeutet 3 und die Note gibt es dann auch von mir.
Richtige Gags sah und hörte ich irgendwie kaum welche. Die reine Überzogenheit der durchgeknallten Mädchen, Rupert Everetts überzogene Doppelrolle und der mir vor Forgetting Sarah Marshall völlig unbekannte Russell Brand, der mir aber nun doppelt äußerst positiv auffiel, machten den Film schmackhaft für mich.
Aber die eigentlich recht unoriginelle und durchaus lahme Story und einige nervige Charaktere hielten die Waage insgesamt in Balance.
Balance bedeutet 3 und die Note gibt es dann auch von mir.
Re: #710 St. Trinian's
Auch wenn der Film kein Knaller ist:
Immerhin erlangt Bond-Girl Gemma Arterton hierduch einen gewissen Bekanntheitsstatus in Deutschland.
Und nach Bond folgen ja schon der neue Guy Ritchie-Film und der neue Richard Curtis-Film und "Prince of Persia: The Sands of Time" von Mike Newell. Und in spätestens 2 Jahren ist sie die neue Keira Knightley.
Immerhin erlangt Bond-Girl Gemma Arterton hierduch einen gewissen Bekanntheitsstatus in Deutschland.
Und nach Bond folgen ja schon der neue Guy Ritchie-Film und der neue Richard Curtis-Film und "Prince of Persia: The Sands of Time" von Mike Newell. Und in spätestens 2 Jahren ist sie die neue Keira Knightley.
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Re: #710 St. Trinian's
Fand sie aber ehrlichgesagt nicht besonders prickelnd. Mal abwarten wie es mit ihr so weitergeht.
Re: #710 St. Trinian's
Ich finde auch, dass ihr das MakeUp in "St. Trinian's" überhaupt nicht steht. Bei Bond sieht sie besser aus, und hat ein gewisses Sixties-Flair:
http://magazine.web.de/images/870/57708 ... ,w=600.jpg
http://www.gemma-arterton.net/media/alb ... er/002.jpg
http://www.laineygossip.com/pics/daniel ... 0feb08.jpg
http://www.gemma-arterton.net/media/index.php?cat=18
Und auch sonst macht sie keine schlechte Figur:
http://www.hollywoodchicago.com/uploade ... rteton.jpg
http://magazine.web.de/images/870/57708 ... ,w=600.jpg
http://www.gemma-arterton.net/media/alb ... er/002.jpg
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Und auch sonst macht sie keine schlechte Figur:
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