#703 Forgetting Sarah Marshall
Moderatoren: Kasi Mir, emma, Niels
#703 Forgetting Sarah Marshall
Na, dann werd ich mal anfangen. Da ich mich eher im Serienbereich auskenne, erkannte ich doch gleich zwei Gesichter wieder. Mila Kunis bewies, dass sie nicht nur die "spoiled bitch" spielen kann, die sie in der 70s Show verkörperte. Und vor allem sah man sie mal in Klamotten, die nicht vor 30 Jahren entworfen wurden . Nach einigen Voice-Jobs (sie spricht das Mädel in Family Guy) ist sie nun also auch im Film gelandet. Die andere ist Kirsten Bell. (Relativ) bekannt als Veronica Mars. Lief das überhaupt in D? Fand damals die erste Staffel ganz gut, dann baute die Serie stakr ab und wurde abgesetzt. Die Frau ist aber ganz nett anzusehen, auch wenn sie hier natürlich die ungeliebte Rolle spielt. So. Das alles ohne IMDB!
Aber zum Film. Eine Liebeskomödie, wie es vor ihr schon eine Million gab und nach ihr eine weitere Million geben wird. Die Charaktere ganz lustig - der fertige Musiker hob den Unterhaltungswert etwas an. Warum der Hauptcharakter (diese Heulsuse) ständig seine Nudel in die Kamera halten musste, bleibt mir allerdings ein Rätsel. Von den Mädels gab's nur kurz das Polaroid von Mila zu sehen (ich hoffe mal, das war "photoshopped", Mila.. verkauf dich doch nicht unter Wert). Der Film zählt zu denen, die einen einigermaßen bei Laune halten. Allerdings will man zwei Tage später einem Kumpel davon erzählen und kann sich an kein Detail mehr erinnern. Die Gesamtstory kriegt man hin, denn die entspricht dem Ideal Standard. Es passiert nichts neues, nichts unvorhersehbares, nichts besonderes. Stellenweise ist der Film langweilig. Aufgewürzt wird er halt durch einige lustige Gags (zu denen dieses Christenpaar mit den Sex-Problemen sicher nicht zählt). Und dann ist da der Dracula-Song. Ich muss sagen, ich fand den gar nicht schlecht.. bzw. die ganze Idee mit der Rock-Oper. Aber letztendlich spielte das auch keine große Rolle. Und das Ende? Na, hier wird nix verraten. Nur so viel, dass Peter natürlich nicht gehen kann ohne nochmal den kleinen Peter an die frische Luft zu lassen...
Note: ich denke an eine 3, weil es unterhaltsamer war, diesen Film zu gucken, als mit meiner Erkältung zu Hause zu liegen (ja, man kann sich auch bei den Temperaturen erkälten.. danke an die Presidents of USA...). Außerdem kommt der Sneak-Faktor dazu. Zuhause wäre der Film wahrscheinlich nicht zu Ende gelaufen.
rou
Aber zum Film. Eine Liebeskomödie, wie es vor ihr schon eine Million gab und nach ihr eine weitere Million geben wird. Die Charaktere ganz lustig - der fertige Musiker hob den Unterhaltungswert etwas an. Warum der Hauptcharakter (diese Heulsuse) ständig seine Nudel in die Kamera halten musste, bleibt mir allerdings ein Rätsel. Von den Mädels gab's nur kurz das Polaroid von Mila zu sehen (ich hoffe mal, das war "photoshopped", Mila.. verkauf dich doch nicht unter Wert). Der Film zählt zu denen, die einen einigermaßen bei Laune halten. Allerdings will man zwei Tage später einem Kumpel davon erzählen und kann sich an kein Detail mehr erinnern. Die Gesamtstory kriegt man hin, denn die entspricht dem Ideal Standard. Es passiert nichts neues, nichts unvorhersehbares, nichts besonderes. Stellenweise ist der Film langweilig. Aufgewürzt wird er halt durch einige lustige Gags (zu denen dieses Christenpaar mit den Sex-Problemen sicher nicht zählt). Und dann ist da der Dracula-Song. Ich muss sagen, ich fand den gar nicht schlecht.. bzw. die ganze Idee mit der Rock-Oper. Aber letztendlich spielte das auch keine große Rolle. Und das Ende? Na, hier wird nix verraten. Nur so viel, dass Peter natürlich nicht gehen kann ohne nochmal den kleinen Peter an die frische Luft zu lassen...
Note: ich denke an eine 3, weil es unterhaltsamer war, diesen Film zu gucken, als mit meiner Erkältung zu Hause zu liegen (ja, man kann sich auch bei den Temperaturen erkälten.. danke an die Presidents of USA...). Außerdem kommt der Sneak-Faktor dazu. Zuhause wäre der Film wahrscheinlich nicht zu Ende gelaufen.
rou
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Re: #703 Forgetting Sarah Marshall
Tach zusammen,
wir wurden auch gut unterhalten...
Wer kann mir den mal verraten, wie der Song bei der "Schach-Szene" heißt? Ist auf dem OST nicht drauf, wurde ja auch nur sehr kurz angespielt, aber ich MUSS den haben. :)
Gruß,
Jürgen
wir wurden auch gut unterhalten...
Wer kann mir den mal verraten, wie der Song bei der "Schach-Szene" heißt? Ist auf dem OST nicht drauf, wurde ja auch nur sehr kurz angespielt, aber ich MUSS den haben. :)
Gruß,
Jürgen
- Roughale
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Re: #703 Forgetting Sarah Marshall
Nee, das war nicht mein Film, ich bin zwar nicht prüde, aber diese extrem-prä-pubertären Filme sind nicht mein Ding, schön immer nen Pimmel ins Bild halten, saubere Sexszenen en masse, Titten natürlich auch - das nervt, aber wenn es dann zur Entprüdisierung der Amis einen Beitrag leisten würde - gut, aber ich denke mal eher nicht, ich weiss gar nicht, ob der so in den USofA so läuft, aber auch egal...
Dass es die Macher von dem noch grauenhafteren 40 Year Old Virgin (Achtung: Emma wird sich hierzu gegenteilig äussern - wenn sie sich jetzt noch traut ) besser können haben sie in Superbad bewiesen und der andere, ach wie hies er gleich... - war auch weit besser. Der Lockenkopf aus Superbad war hier einfach nur peinlich und schlecht, der Cop aus Superbad war hier ok, aber die Rolle nach kürzester Zeit ausgereizt. Der Inselaffe machte mit seinem britischen Akzent ein wenig Spass und die Hauptperson hatte gute Momente, besonders wenn er besoffen war oder sang (hey, auch alles ohne IMDB! )
Aber der Film hatte keine Story, die wurde auf ein Stück Klopapier gekrizelt, damit man eine Entschuldigung hat nach Hawaii zu fahren, das merkte man an allen Stellen, nur einige Szenen wirkten geskriptet, die waren dann aber auch abrupt vorbei, ansonsten wurde kräftig improvisiert und gevögelt - *GÄHN!*
Nur wegen des Graf Zahl Musikals kann ich mich zu einer 5+ durchringen, ein Kandidat für einen meiner schlechtesten Sneaks dieses Jahr...
Dass es die Macher von dem noch grauenhafteren 40 Year Old Virgin (Achtung: Emma wird sich hierzu gegenteilig äussern - wenn sie sich jetzt noch traut ) besser können haben sie in Superbad bewiesen und der andere, ach wie hies er gleich... - war auch weit besser. Der Lockenkopf aus Superbad war hier einfach nur peinlich und schlecht, der Cop aus Superbad war hier ok, aber die Rolle nach kürzester Zeit ausgereizt. Der Inselaffe machte mit seinem britischen Akzent ein wenig Spass und die Hauptperson hatte gute Momente, besonders wenn er besoffen war oder sang (hey, auch alles ohne IMDB! )
Aber der Film hatte keine Story, die wurde auf ein Stück Klopapier gekrizelt, damit man eine Entschuldigung hat nach Hawaii zu fahren, das merkte man an allen Stellen, nur einige Szenen wirkten geskriptet, die waren dann aber auch abrupt vorbei, ansonsten wurde kräftig improvisiert und gevögelt - *GÄHN!*
Nur wegen des Graf Zahl Musikals kann ich mich zu einer 5+ durchringen, ein Kandidat für einen meiner schlechtesten Sneaks dieses Jahr...
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
Re: #703 Forgetting Sarah Marshall
Lieber ab und zu einen schlechten Film in einem Top Kino als ab und zu einen guten Film in einem schlechten Kino.
Habe mich hinterher mit Roughale noch drüber unterhalten, ich bin (trotz meines Alters) kein Freund dieser Filme, mochte Superbad und Drillbit Taylor auch nicht. Ausserdem werde ich nie wieder How I met your Mother sehen können, ohne an Jason Segels Penis denken zu müssen - bei dem Film wäre Penissaufen schon fast angesagt
Habe mich hinterher mit Roughale noch drüber unterhalten, ich bin (trotz meines Alters) kein Freund dieser Filme, mochte Superbad und Drillbit Taylor auch nicht. Ausserdem werde ich nie wieder How I met your Mother sehen können, ohne an Jason Segels Penis denken zu müssen - bei dem Film wäre Penissaufen schon fast angesagt
Re: #703 Forgetting Sarah Marshall
Film war ganz lustig gewesen, hätt ich mir wohl auch so im Kino angeguckt, weil ich Superbad, Knocked up und die alte Jungfrau alle recht gelungen fand, aber jedem das Seine. Würde wohl ne 2- vergeben, da es ja doch ein paar kleinere Längen hier und da gab.
Die Sexszene mit den Schachfiguren fand ich übrigens besonders gelungen ;)
Was das Mundsburg angeht... klingt hier echt arg nach Werbung, auch wenn ichs selber ganz cool finde, aber sollte Werbung muss echt nicht sein, hat ja jeder seine eigene Meinung dazu =)
Also dann mal sehen, was nächste Woche so kommt und ob überhaupt jemand dabei sein wird.
Die Sexszene mit den Schachfiguren fand ich übrigens besonders gelungen ;)
Was das Mundsburg angeht... klingt hier echt arg nach Werbung, auch wenn ichs selber ganz cool finde, aber sollte Werbung muss echt nicht sein, hat ja jeder seine eigene Meinung dazu =)
Also dann mal sehen, was nächste Woche so kommt und ob überhaupt jemand dabei sein wird.
Re: #703 Forgetting Sarah Marshall
Ich steh voll auf solche Filme......von mir ne 1!
Re: #703 Forgetting Sarah Marshall
Das Thema Mundsburg gehört wirklich nicht in diesen Thread.
Ich war leider(?) nicht da, aber als EM-Ignorant werde ich bestimmt nächste Woche in der sneak sein.
Persönlich fand ich 40 Year old Virgin okay, kann natürlich daraus nicht schließen, wie der Film dann gestern war.
An Superbad kann ich mich nicht erinnern.
Ich war leider(?) nicht da, aber als EM-Ignorant werde ich bestimmt nächste Woche in der sneak sein.
Persönlich fand ich 40 Year old Virgin okay, kann natürlich daraus nicht schließen, wie der Film dann gestern war.
An Superbad kann ich mich nicht erinnern.
cu @ the sneak!
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Re: #703 Forgetting Sarah Marshall
Und deswegen habe ich es auch nach "Nebenbei..." verschoben, bitte ggf. dort weiterdiskutieren.chris1410 hat geschrieben:Das Thema Mundsburg gehört wirklich nicht in diesen Thread.
Gruß
Kasi Mir
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Re: #703 Forgetting Sarah Marshall
Schön dass wir wieder beim Thema sind, da ich ja ganz anderer Meinung bin, würde ich schon gerne mehr von Hollywood hören, oder ist das auch nur ne billige Anmache? Immer wenn ich was von Dir lese, erklingt in meinem Kopf der "ich liebe es!" Song, ohne den Schotten davor - ich weiss jetzt nicht, ob das gut ist
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
Re: #703 Forgetting Sarah Marshall
Ich find so leichte Kost einfach gut....Hirn abschalten und an den richtigen Stellen herzhaft ablachenRoughale hat geschrieben:Schön dass wir wieder beim Thema sind, da ich ja ganz anderer Meinung bin, würde ich schon gerne mehr von Hollywood hören, oder ist das auch nur ne billige Anmache? Immer wenn ich was von Dir lese, erklingt in meinem Kopf der "ich liebe es!" Song, ohne den Schotten davor - ich weiss jetzt nicht, ob das gut ist
Das konnte ich bei 40 year old virgin, superbad, wenn ich knocked Up gesehen hätte, dann bei dem sicher auch und so war es auch gestern bei dem Film.
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Re: #703 Forgetting Sarah Marshall
Hallo allerseits,
eigentlich könnte man es sich einfach machen und sagen: wem "40 Year-Old Virgin" und "Knocked Up" gefielen, dem wird auch "Forgetting Sarah Marshall" zusagen - denn vom Erzählstil her sind die Filme durchaus miteinander vergleichbar. Da mir die erstgenannten Werke im Gegensatz zu Roughy auch schon gefielen, ist es keine Überraschung, daß mir auch "Marshall" zusagte.
Im Gegensatz zu Rafael bin ich der Ansicht, daß "Forgetting Sarah Marshall" durchaus eine Story hat, auch wenn der Film diese zwischendurch ein paarmal aus dem Auge verliert. Die Story steht im Titel - wir begleiten Peter Bretters Bewältigung einer Trennung, und tatsächlich ist es genau das, was nach und nach passiert. Bei aller Albernbheit paßt Drehbuchautor (und Hauptdarsteller) Jason Segel nämlich auf, daß zumindest die Hauptfiguren durchaus Entwicklungen durchmachen - auch wenn man das schnell aus dem Auge verlieren kann in dem Panoptikum an Nebenfiguren, die mich an teilweise an "Wedding Daze" erinnerten. Trotzdem ist "Marshall" kein reines Kasperletheater, da sich immer auch Ernsthafteres in der Albernheit (und umgekehrt) verbirgt. Dazu kommt auf jeden albernen Sex-Witz mindestens ein cleverer Gag, eine lustige Kleinigkeit am Rande der Geschichte oder eine satirische Anmerkung über das TV- und Show-Business.
Diese zwei Elemente sind es, die die Komödien aus dem Apatow-Umfeld meiner Ansicht nach eben besser machen als die unzähligen "American Pie"-Kopien der letzten 10 Jahre: intelligentere Jokes und Charaktere, die trotz der Gags halt nachvollziehbar und menschlich bleiben. Wer wissen will, wie "Forgetting Sarah Marshall" ohne diese Elemente aussähe, muß sich nur den Sneakfilm #670 "The Heartbreak Kid" nochmal anschauen. Aber was versuche ich hier eigentliche - den Film fand Rafael ja erschreckenderweise gut.
Deswegen belasse ich es jetzt bei meiner 2- und erspare mir und Euch weitere Bekehrungsversuche - wer bis jetzt kein Apatow-Fan ist, wird es wohl auch nicht mehr.
Gruß
Kasi Mir
eigentlich könnte man es sich einfach machen und sagen: wem "40 Year-Old Virgin" und "Knocked Up" gefielen, dem wird auch "Forgetting Sarah Marshall" zusagen - denn vom Erzählstil her sind die Filme durchaus miteinander vergleichbar. Da mir die erstgenannten Werke im Gegensatz zu Roughy auch schon gefielen, ist es keine Überraschung, daß mir auch "Marshall" zusagte.
Im Gegensatz zu Rafael bin ich der Ansicht, daß "Forgetting Sarah Marshall" durchaus eine Story hat, auch wenn der Film diese zwischendurch ein paarmal aus dem Auge verliert. Die Story steht im Titel - wir begleiten Peter Bretters Bewältigung einer Trennung, und tatsächlich ist es genau das, was nach und nach passiert. Bei aller Albernbheit paßt Drehbuchautor (und Hauptdarsteller) Jason Segel nämlich auf, daß zumindest die Hauptfiguren durchaus Entwicklungen durchmachen - auch wenn man das schnell aus dem Auge verlieren kann in dem Panoptikum an Nebenfiguren, die mich an teilweise an "Wedding Daze" erinnerten. Trotzdem ist "Marshall" kein reines Kasperletheater, da sich immer auch Ernsthafteres in der Albernheit (und umgekehrt) verbirgt. Dazu kommt auf jeden albernen Sex-Witz mindestens ein cleverer Gag, eine lustige Kleinigkeit am Rande der Geschichte oder eine satirische Anmerkung über das TV- und Show-Business.
Diese zwei Elemente sind es, die die Komödien aus dem Apatow-Umfeld meiner Ansicht nach eben besser machen als die unzähligen "American Pie"-Kopien der letzten 10 Jahre: intelligentere Jokes und Charaktere, die trotz der Gags halt nachvollziehbar und menschlich bleiben. Wer wissen will, wie "Forgetting Sarah Marshall" ohne diese Elemente aussähe, muß sich nur den Sneakfilm #670 "The Heartbreak Kid" nochmal anschauen. Aber was versuche ich hier eigentliche - den Film fand Rafael ja erschreckenderweise gut.
Deswegen belasse ich es jetzt bei meiner 2- und erspare mir und Euch weitere Bekehrungsversuche - wer bis jetzt kein Apatow-Fan ist, wird es wohl auch nicht mehr.
Gruß
Kasi Mir
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Re: #703 Forgetting Sarah Marshall
Laut Aussages des Regisseurs ist das Foto nicht echt (IMDb).rou hat geschrieben:Von den Mädels gab's nur kurz das Polaroid von Mila zu sehen (ich hoffe mal, das war "photoshopped", Mila.. verkauf dich doch nicht unter Wert).
-
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Re: #703 Forgetting Sarah Marshall
Nun habe ich seit 3 Wochen auf diesen Film gewartet und getippt. Nun war es endlich soweit. 2 Gründe ließen mich auf diesen Film hoffen:
Nr. 1: Ich bin ein Fan von Judd Apatow Filmen (wie hier schon häufiger von mir erwähnt, da seine Filme uns ja eigentlich immer in der Sneak besuchen).
Nr. 2: Jason Segel, da er einer der Hauptdarsteller meiner derzeitigen Lieblingsserie "How I Met Your Mother". Kann ich einfach jedem nur empfehlen. Eine der besten Comedy-Serien, die es jemals gab mMn und angeblich ab demnächst endlich auch in Deutschland zu sehen.
Von Drillbit Taylor war ich ja zuletzt etwas enttäuscht fand ihn aber noch recht passabel. Dieser war wieder deutlich eher mein Geschmack, schaffte es aber auch nicht mich so herzhaft zum lachen zu bringen wie 40-Year-Old-Virgin, Superbad und Knocked Up. Was wenn ich so überlege an Seth Rogen liegen könnte, der hier leider fehlte (aber zum Glück in Kevin Smith's neuen Film die Hauptrolle spielt, ihr werdet sehen, das wird genial )
Der Peter heulte mir etwas zur viel (irgendwann war der Gag ausgelutscht) und bei einem Film mit Mila Kunis und Kirsten Bell nur Jason Segel nackt zu sehen enttäuscht auch etwas (bin ja grundsätzlich dafür, dass Schauspielerinnen sich sinnenlos nackig machen, aber etwas traurig bei so hübschen Damen darf man trotzdem sein ).
Ulkiges Spiel von mir im Film: Augen zumachen und bei Mila Kunis hinhören. War fast so als schaue man Family Guy, da sie einfach die selbe Stimme nutzt wie normal wenn sie Meg spricht.
Die Story war natürlich einfach gestrickt, aber grade bei ner Comedy denke ich nicht, dass man sowas nem Film ankreiden sollte, die haben einfach ne ganz andere Prämisse.
Von mir gibt es ne 2-.
Nr. 1: Ich bin ein Fan von Judd Apatow Filmen (wie hier schon häufiger von mir erwähnt, da seine Filme uns ja eigentlich immer in der Sneak besuchen).
Nr. 2: Jason Segel, da er einer der Hauptdarsteller meiner derzeitigen Lieblingsserie "How I Met Your Mother". Kann ich einfach jedem nur empfehlen. Eine der besten Comedy-Serien, die es jemals gab mMn und angeblich ab demnächst endlich auch in Deutschland zu sehen.
Von Drillbit Taylor war ich ja zuletzt etwas enttäuscht fand ihn aber noch recht passabel. Dieser war wieder deutlich eher mein Geschmack, schaffte es aber auch nicht mich so herzhaft zum lachen zu bringen wie 40-Year-Old-Virgin, Superbad und Knocked Up. Was wenn ich so überlege an Seth Rogen liegen könnte, der hier leider fehlte (aber zum Glück in Kevin Smith's neuen Film die Hauptrolle spielt, ihr werdet sehen, das wird genial )
Der Peter heulte mir etwas zur viel (irgendwann war der Gag ausgelutscht) und bei einem Film mit Mila Kunis und Kirsten Bell nur Jason Segel nackt zu sehen enttäuscht auch etwas (bin ja grundsätzlich dafür, dass Schauspielerinnen sich sinnenlos nackig machen, aber etwas traurig bei so hübschen Damen darf man trotzdem sein ).
Ulkiges Spiel von mir im Film: Augen zumachen und bei Mila Kunis hinhören. War fast so als schaue man Family Guy, da sie einfach die selbe Stimme nutzt wie normal wenn sie Meg spricht.
Die Story war natürlich einfach gestrickt, aber grade bei ner Comedy denke ich nicht, dass man sowas nem Film ankreiden sollte, die haben einfach ne ganz andere Prämisse.
Von mir gibt es ne 2-.