#1519 Warfare
Verfasst: 2025-04-14 23:19
From IMDB:“Warfare” is a new live-action war drama, written and directed by Ray Mendoza and Alex Garland, based on Mendoza's experiences during the ‘Iraq War’ as a former ‘U.S. Navy Seal’
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#1519 Warfare
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Re: #1519 Warfare
Verfasst: 2025-04-15 9:46
Krieg ist Scheisse! Kriegsfilme finde ich meist ebenso. Ich brauche keine Aufklärung über den ersten Fakt und dann auch noch erstrecht keine die einfach nur überbrutal eine Aktion ohne Sinn und Verstand zeigt. Einzig positiv empfand ich, dass kein patridiotischer Grundton zu merken war der in irgendeiner Weise Faszination auslösen könnte, bei wem das doch geschieht, besser zum Arzt 
Eine glatte 5 ist nett gemeint
Eine glatte 5 ist nett gemeint
Re: #1519 Warfare
Verfasst: 2025-04-20 15:35
Was Roughale sagt zu 98%
Nur bei mir ist es eine 4. Da er das genannte konsequent umgesetzt hat.
Nur bei mir ist es eine 4. Da er das genannte konsequent umgesetzt hat.
Re: #1519 Warfare
Verfasst: 2025-04-21 10:31
Hello allerseits,
ich gehe auf „4 +“.
Der Film ist gut gemacht und kommt ohne die Hollywood-typische Heldenverehrung aus, kann aber nicht wirklich bei mir Interesse wecken. Daß Krieg Mist ist, bekommen wir derzeit ja jeden Tag in den Nachrichten vor Augen geführt, da hätte es jetzt für mich keine 95 Minuten im Kino gebraucht. Aber ich zolle dem Film Respekt für das, was er macht: ziemlich nüchtern, ohne Hintergründe, Soundtrack (von Eric Prydz einmal abgesehen
) oder andere Schnörkel die Kriegsführung am Beispiel Iraq zu Bebildern. Das ist dann eine halbe Stunde Langeweile, gefolgt von einer Stunde Action, in der man oft nicht mehr zwischen Angreifern und Verteidigern unterscheiden kann. Das war offensichtlich gewollt, deswegen mein Respekt für den Film.
Gefallen hat mir das persönlich aber nicht.
Gruß
Kasi Mir
ich gehe auf „4 +“.
Der Film ist gut gemacht und kommt ohne die Hollywood-typische Heldenverehrung aus, kann aber nicht wirklich bei mir Interesse wecken. Daß Krieg Mist ist, bekommen wir derzeit ja jeden Tag in den Nachrichten vor Augen geführt, da hätte es jetzt für mich keine 95 Minuten im Kino gebraucht. Aber ich zolle dem Film Respekt für das, was er macht: ziemlich nüchtern, ohne Hintergründe, Soundtrack (von Eric Prydz einmal abgesehen
) oder andere Schnörkel die Kriegsführung am Beispiel Iraq zu Bebildern. Das ist dann eine halbe Stunde Langeweile, gefolgt von einer Stunde Action, in der man oft nicht mehr zwischen Angreifern und Verteidigern unterscheiden kann. Das war offensichtlich gewollt, deswegen mein Respekt für den Film. Gefallen hat mir das persönlich aber nicht.
Gruß
Kasi Mir