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#1422 Falling for Figaro

Verfasst: 2023-06-05 23:14
von Kasi Mir

"Falling for Figaro" ist the latest comedy by Polish-Australian filmmaker Bew Lewin, who apparently now calls California his home. The film (which was co-written by Lewin and Allen Palmer, who was also working of the script for #1406 "How to Please a Woman") was shot in Scotland, and is starring Danielle Macdonald (who we met back in 2017 as rapper Patricia in #1189 "Patti Cake$"). This time, she opted for a different mode of singing, as can be seen in the trailer:



And how did you like this musical comedy out of left field? Please let us know in a reply to this posting.

Re: #1422 Falling for Figaro

Verfasst: 2023-06-06 9:27
von Roughale
Ich mochte den Film, das Singen war gut gespielt, keine Ahnung, ob die Schauspieler auch das selbst eingesuingen haben, wenn ja, hohen Respekt dafür, aber besonders bei einigen im Contest gegen Ende sah man dann doch leichte Unsynchronitäten - was aber nicht negativ ausgewertet wird meinerseits. Die Handlung war zwar sehr vorhersehbar (gut das Papa Pub und Mama Diva nicht als Eltern des "Figaro" geoutet wurden).

Bei sowas schwanke ich im Dreierbereich normalerweise aber hier gibt es zweimal Bonus, zum einen bin ich grosser Absolutely Fabulous Fan und die Lumley war gewohnt gut hier und dann Schottland - one day... Somit bin ich bei einer 2-.

Re: #1422 Falling for Figaro

Verfasst: 2023-06-06 14:17
von emma

Re: #1422 Falling for Figaro

Verfasst: 2023-06-06 14:29
von Kasi Mir
Hallo allerseits,
ich erlaube mir kein Urteil darüber, wie akkurat der Gesang war - mein Laiengehör konnte nur die eine Stelle erkennen, in der im Finale gewollt falsch gesungen wurde (wie emma ja gerade bestätigt hat :lol:). Ich bin auch alles andere als ein Fan oder Connaisseur von Opern, so daß die meiste Musik an mir vorbeiging (wobei ich einige bekanntere Stücke aber durchaus erkannt habe).

Im Endeffekt war der Film für mich eine gute Drei (3+). Auf der Habenseite gab es eine sympathische Hauptfigur, zumindest gelegentlich trockenen Humor und ein paar Fish-out-of-Water-Gags über das ländliche Schottland. Dafür köchelte die Chemie zwischen Millie und sowohl Max als auch Charlie wohlwollend betrachtet bestenfalls auf Sparflamme, und gerade die Anziehung zwischen Max und Millie war nie auch nur in Ansätzen erkennbar (vom finalen Duett vielleicht einmal abgesehen). Außerdem habe ich selten einen so generischen Plot in einer RomCom gesehen; klar, das Genre ist nicht gerade für "out of the box"-Thinking bekannt, aber wenn man wirklich jede Storywendung mit einer halben Stunde Vorlauf erkennen kann, dann trägt das nicht gerade zur Kurzweil bei. Insofern ist eine 3+ wirklich das Höchste der Gefühle, was ich dem Film geben kann. So weit weg bin ich von Roughale da ja nicht. 8)

Gruß
Kasi Mir