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#1409 The Fabelmans

Verfasst: 2023-03-07 0:53
von Kasi Mir
Steven Spielberg may be one of the most famous directors alive, but he is no frequent Sneak visitor; in fact, it took until 2018's #1205 "The Post" for our sneak to feature a film directed by him - which was then closely followed by #1211 "Ready Player One". This year's Oscar contender "The Fabelmans" may be Spielbergs most personal film to date (though some would argue that honor should belong to "E.T."), as the screenplay - co-written by himself and frequent collaborator Tony Kushner ("Munich", "Lincoln") - is loosely based on hin own childhood. Here's what that looks like:


And how did you enjoy the narrative of this new #14 on the "longest sneak movies of all time" list - one minute longer than #0709 "The Chronicles of Narnia: Prince Caspian", one minute shorter than #1295 "Ford v Ferrari"? How did you like the oscar-nominated performances of Michelle Williams as mother Mitzi and Judd Hirsch as Uncle Boris? How about the other actors? Let us know what you thought of "The Fablemans" in a reply to this posting.

Re: #1409 The Fabelmans

Verfasst: 2023-03-07 10:37
von Roughale
Einfach ein wunderbarer Film.... Eine Verneigung vor dem, was Spielberg einfach beherrscht: Das Filmemachen. Ob und wieviel autobiografisch ist, hab ich nicht nachgeschaut, aber ob es 1:1 oder vom Sinn her im mFilm zu sehen ist, macht eigentlich kaum einen Unterschied finde ich. Die frühe Faszination mit Film kann ich 100% nachvollziehen, hab nur kaum zur Kamera gegriffen, aber wenn, dann hat es Spass gemacht. An einigen Filmprojekten hier und da durfte ich schon mitwirken, einen davon konnten wir ja auch schon auf derselben Leinwand sehen - Danke Dennis!

Schauspielerisch besticht der jugendliche Darsteller, bei dem einiges von Spielberg deutlich durchschimmert und manchmal habe ich auch eine entfernte Ähnlichkeit wahrgenommen und natürlich das leichte Lispeln - Zufall? Egal! Papa und Mama sind auch klasse dargestellt, aber kleine Rollen stechen auch genial heraus, zu allererst Judd Hirsch als Onkel und natürlich David Lynch als John Ford (wär er mal Schauspieler geworden - das kann er^^).

Die Liebesgeschichte zwischen Mum und Uncle zog sich zwar etwas, aber die durchweg wunderschönen Bilder machten dass erträglich.

Und da das Schlussbild dank einer Kamerajustierung nicht "boring as shit" war, kann es nur eine 1 geben! Danke Steven (um noch einem Filmemacher zu danken ;))