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#1381 Beast (2022)
Verfasst: 2022-08-22 23:27
von Kasi Mir
"Beast" looks like a more modern, leaner (and less philosophical) version of #0113 "The Ghost and the Darkness" which started 1997 more than a quarter of a century ago. Film in which real-life animals are attacking humans are a rare sight in the sneak, apart from said "The Ghost and the Darkness", the closest we have come to this before were #0141 "Anaconda" and #0272 "Lake Placid". "Beast" was written by Ryan Engle (#0998 "Non-Stop") based on an "original" idea by Jaime Primak Sullivan; both teamed up previously on home invasion thriller "Breaking In" in 2018. The film was directed by Baltasar Kormakur, who previously directed Wahlberg actioners #0899 "Contraband" and #0976 "2 Guns".
Here's the trailer:
And how did you like the film, which mainly focused on Dr. Nate Samuels (played by Idris Elba) and his two daughters, who are first attacked by a lion out for revenge and then trapped in a car somewhere in the South African steppe? How did you enjoy the performances, the action, the special effects? Please let us know in a reply to this posting.
Re: #1381 Beast (2022)
Verfasst: 2022-08-23 9:29
von Roughale
Der Film konnte auch nicht durch die schöne Natur gerettet werden, der war zum einen extrem langweilig die meiste Zeit und dann recht unspannend beio den absolut unglaubwürdigen Kampsfszenen und das CGI will ich gar nicht näher betrachten, obwohl es wirklich gut bei der Kuschelszene von Copley mit den Löwen aussah. Die Krokodile waren schlau und verliessen den Film vorzeitig - ich nicht... Dafür bitte eine 5 notieren.
Edit: Glatt das teilweise katastrophale Schauspiel vergessen zu erwähnen, ein Afro reicht halt niucht und es gibt talentierte Kiddies.
Re: #1381 Beast (2022)
Verfasst: 2022-08-23 12:19
von emma
Stimmt, das Schauspiel war sehr hölzern und runtergeleiert. Die Chemie zwischen den Schwestern und den Erwachsenen funktionierte gar nicht. Warum allerdings professionelle Wilderer
das muss mir jemand mal wissenschaftlich korrekt erklären
Und einfach um jetzt auch mal was positives zu sagen:
- es war alles
verhältnismäßig unblutig und es wurde bis auf wenige Ausnahmen, die wohl auch nicht vermeidbar waren, nicht ausgeschlachtet (sic).
- wurde erklärt, dass es für das Beast
- Wurde das Beast
- hatte es eine eingeschränkt positive politische Message: Wilderer sind doof.
Mit letzterem Punkt können wir übrigens eine Brücke zum Film von letzter Woche schlagen: Delia Owens, die Autorin von
Where the Cradwads Sing hat in den 70er-90er in Afrika gelebt und war dort mit Ihrem Mann auf
Wilderer Jagd.
Die Erlebnisse sollen auch in
Where the Cradwads Sing eingeflossen sein. Die Frau einfach mal Googeln.