#1267 Fighting with my Family
Verfasst: 2019-04-30 0:35
"Running with my Family" ist tatsächlich mal wieder eine "wahre Geschichte" - die echte Paige (alias Britani Knight alias Saraya-Jade Bevis) war von 2014-18 in der WWE aktiv, bevor sie ihre Karriere aufgrund einer Verletzung beenden mußte. Ihre kuriose Familie hat der britische "Channel 4" bereits 2012 einige Zeit begleitet; eine Wiederholung dieser Dokumentation sah Ex-Wrestler Dwayne Johnson, als er 2016 für Dreharbeiten in Großbritannien weilte. Dabei kam ihm die Idee, daraus einen Spielfilm zu machen; er kontaktierte den britischen Komiker, Drehbuchautoren und Regisseur Stephen Merchant, den er noch von den Dreharbeiten zur Komödie "Tooth Fairy" kannte und überredete ihn, ein Skript zu verfassen, bei dem er dann schließlich auch selbst - erstmals allein bei einem Kinofilm - die Regie führte.
Die vollständige 45-minütige Dokumentation - aus der ein paar Sekunden im Abspann von "Fighting with my Family" liefen - kann man sich hier anschauen:
Der Trailer zum Film befindet sich dann hier:
Und wie hat Euch der Film gefallen? Schreibt gerne auch dazu, ob Ihr Wrestling mögt oder überhaupt mal geschaut habt; außerdem würde uns interessieren, wie ihr die Schauspieler fandet, zuvorderst natürlich Florence Pugh (die ihr Filmdebüt vor fünf Jahren an der Seite von "Game of Thrones"-Star Maisie Williams feierte), aber auch Nick Frost, "Game of Thrones"-Star Lena Headey als ihre Eltern, und Jack Lowden (den wir vor ein paar Monaten in "Mary Queen of Scots gesehen haben) als ihr Bruder Zak, sowie natürlich Dwayne Johnson als Dwayne Johnson und Vince Vaughn als WWE-Trainer. Und dann ist natürlich noch die Frage, ob ihr mit den Wrestling-Szenen dieses Films etwas anfangen konntet. Schreibe Eure Eindrücke von "Fighting with my Family" einfach als Antwort auf diesen Beitrag ins Forum.
Zum Glück hielt sich das Zeigen von dem Hausfrauensport in Grenzen und es wurde sich mehr auf die Charaktere konzentriert (irgendwann wiederholt sich all das gespielte Prügeln nämlich). Bei der Charakterentwicklung der Hauptfigur Britney/Paige wurde zwar kaum erin Klischee ausgelassen, aber das störte weniger. The Rock konnte auch wieder ghut punkten, naja, wenn man in einer Rolle seine gewohte Rolle spielen muss, sollte das auch so sein, war klasse und im Zusammenspiel (per Telefon) mit Nich Frost einfach klasse - gilt für beide aber Nick geht sowieso immer. Dann noch Vince Vaughn in einer sehr gut zu ihm passenden Rolle - hat wirklich sehr gut funktioniert - trotzdem nur eine 2+ um deutlich zu machen, dass ich kein Kind mehr bin und auch meine hausfräulichen Tätigkeiten sehr gering halte 