#899 Contraband (2012)
Verfasst: 2012-03-13 10:20
Eigentlich ein sehr ähnlicher Film, wie letzte Woche. In der Hauptrolle ein nicht ursprünglicher Schauspieler, aber ich sehe den Mark Wahlberg 1000mal lieber als irgend so eine Kick-Trulla
Der Plot war sehr absehbar, vielleicht der eine Twist kam überraschend daher, auch wenn ich rückblickend das eigentlich nun auch als "hätte man ahnen können" abhake - egal, es hat gestern ein leicht überraschtes "achso" ausgelöst, auch ganz schön...
Das Setting auf dem Schiff kam sehr interessant daher, wurde aber leider verspielt, die wirklichen Besonderheiten, die sich daraus ergeben, dass man sich auf einer riesigen, isolierten Festung auf dem Meer (oder im Kanal) befindet, kam eigentlich überhaupt nicht rüber und wenn es versucht wurde, dann endete es eher amüsant, wie die Bremsfahrt auf die Hafenmauer zu... Das hat mich enttäuscht.
New Orleans hätte ich auch gern mehr von gesehen, aber die Musikuntermalung wusste zu gefallen, da wusste man gleich, wo man ist, bevor man das Schild an Markys Van zur Bestätigung lesen konnte - das hat mir gefallen.
Panama war eigentlich das typische, filmische Gangsternest und an jeder Ecke wurde noch einer draufgesetzt und die Aktion des Ex Freundes Jesus (oder so) hatte etwas den Eindruck einer Persiflage und erinnerte an Kinderspiele mit Schreckschusspistolen, die Guten können sich ducken, die Bösen werden auch durch Wände erschossen, klasse, fehlte nur noch, dass die Getroffenen auf dem Boden bis 50 zählen - das hat mich amüsiert. Ausserdem scheint die Passage eingebaut worden zu sein, weil man merkte, dass sonst keiner im Film stirbt...
Die Actionszenen waren meist sauber inszeniert, nur die gelegentlich sehr unmotiviert daherkommende Schüttelkamera lenkte mich teilweise ab, das hat mich zum Kopfschütteln gebracht (was auch nicht half).
Trotz all der Kritik, wusste der Film mich zu unterhalten und dafür gibt es ein nett, was einer 3 entspricht, der pack ich noch ein + ran, um ihn leicht über den Film der letzten Woche zu stellen
Der Plot war sehr absehbar, vielleicht der eine Twist kam überraschend daher, auch wenn ich rückblickend das eigentlich nun auch als "hätte man ahnen können" abhake - egal, es hat gestern ein leicht überraschtes "achso" ausgelöst, auch ganz schön...
Das Setting auf dem Schiff kam sehr interessant daher, wurde aber leider verspielt, die wirklichen Besonderheiten, die sich daraus ergeben, dass man sich auf einer riesigen, isolierten Festung auf dem Meer (oder im Kanal) befindet, kam eigentlich überhaupt nicht rüber und wenn es versucht wurde, dann endete es eher amüsant, wie die Bremsfahrt auf die Hafenmauer zu... Das hat mich enttäuscht.
New Orleans hätte ich auch gern mehr von gesehen, aber die Musikuntermalung wusste zu gefallen, da wusste man gleich, wo man ist, bevor man das Schild an Markys Van zur Bestätigung lesen konnte - das hat mir gefallen.
Panama war eigentlich das typische, filmische Gangsternest und an jeder Ecke wurde noch einer draufgesetzt und die Aktion des Ex Freundes Jesus (oder so) hatte etwas den Eindruck einer Persiflage und erinnerte an Kinderspiele mit Schreckschusspistolen, die Guten können sich ducken, die Bösen werden auch durch Wände erschossen, klasse, fehlte nur noch, dass die Getroffenen auf dem Boden bis 50 zählen - das hat mich amüsiert. Ausserdem scheint die Passage eingebaut worden zu sein, weil man merkte, dass sonst keiner im Film stirbt...
Die Actionszenen waren meist sauber inszeniert, nur die gelegentlich sehr unmotiviert daherkommende Schüttelkamera lenkte mich teilweise ab, das hat mich zum Kopfschütteln gebracht (was auch nicht half).
Trotz all der Kritik, wusste der Film mich zu unterhalten und dafür gibt es ein nett, was einer 3 entspricht, der pack ich noch ein + ran, um ihn leicht über den Film der letzten Woche zu stellen