#858 The Lincoln Lawyer
Verfasst: 2011-05-24 9:14
Ein Film, den anscheinend nicht nur ich nicht auf dem Radar hatte, nur ein richtiger Tip lässt erstmal Angstschweiss ausbrechen und dann noch Mathew McKann-ich-nicht-schreiben ey ey ey...
Aber lo and behold, der Film entpuppte sich als gute Unterhaltung, trotz aller verwendeten Klischees von solchen Gerichtsfilmen konnte er an vielen Stellen punkten, bei den Schauspielern war ich von Matthew positiv überrascht und William H. Macy sehe ich eigentlich immer gerne und hier mit ordentlicher Matte - wow! Auch John Leguizamo sehe ich gerne, der hatte auch schon in The Take, dem ersten Film des Regisseurs Brad Furman die Hauptrolle gespielt, aber ich denke mal, dass den ausser mir auch sonst kaum einer kennt - IMDB sei Dank
Eine gute Idee fand ich das Titelgebende Büro im Auto (ein Lincoln), die schmierige Art des Anwalts, aber auch die rechtschaffene Wandlung kam bei mir glaubhaft rüber und Gott sei Dank, dass die wieder aufkommende Romanze mit seiner Ex nicht extrem ausgewalzt wurde, das hätte den Film dann doch runtergezogen...
Negativ fiel mir nur die Kameraarbeit auf - wann hat dieser extrem Closeup- und Schüttelwahn endlich ein Ende? Ich befürchte, dass das noch dauerbn wird - alles Dilletanten und Hornochsen... Aber waren die etlichen Wiskeyflaschen immer wieder deutlich leerer im Verlauf einer Szene? Dann war der Drink echt und der Kameramann hat sich immer schön bedient - das passt...
Als Fazit komme ich zu einem netten Abend, mit guter Unterhaltung, da gebe ich gerne eine 2 mit einem wackelnden Minus...
Aber lo and behold, der Film entpuppte sich als gute Unterhaltung, trotz aller verwendeten Klischees von solchen Gerichtsfilmen konnte er an vielen Stellen punkten, bei den Schauspielern war ich von Matthew positiv überrascht und William H. Macy sehe ich eigentlich immer gerne und hier mit ordentlicher Matte - wow! Auch John Leguizamo sehe ich gerne, der hatte auch schon in The Take, dem ersten Film des Regisseurs Brad Furman die Hauptrolle gespielt, aber ich denke mal, dass den ausser mir auch sonst kaum einer kennt - IMDB sei Dank
Eine gute Idee fand ich das Titelgebende Büro im Auto (ein Lincoln), die schmierige Art des Anwalts, aber auch die rechtschaffene Wandlung kam bei mir glaubhaft rüber und Gott sei Dank, dass die wieder aufkommende Romanze mit seiner Ex nicht extrem ausgewalzt wurde, das hätte den Film dann doch runtergezogen...
Negativ fiel mir nur die Kameraarbeit auf - wann hat dieser extrem Closeup- und Schüttelwahn endlich ein Ende? Ich befürchte, dass das noch dauerbn wird - alles Dilletanten und Hornochsen... Aber waren die etlichen Wiskeyflaschen immer wieder deutlich leerer im Verlauf einer Szene? Dann war der Drink echt und der Kameramann hat sich immer schön bedient - das passt...
Als Fazit komme ich zu einem netten Abend, mit guter Unterhaltung, da gebe ich gerne eine 2 mit einem wackelnden Minus...