#830 The Kids are All Right
Verfasst: 2010-11-09 12:47
*Juhu* mal wieder richtig getippt.
Ich hatte aber leider gar keine Ahnung um was es genau in dem Film gehen würde aber genau dann kann man ja nur positiv überrascht werden – was ich auch wurde.
Ich fand die Geschichte toll, und konnte mich gut in die Kinder hineinversetzen – meine Elternteile sind aber nicht nur Moms. Aber dennoch möchte man als Kind irgendwann auch mal wissen, wer der andere Genetische Teil von einem ist, oder?
Ich denke der Rest der Kinomeute (besonders wohl die Männer) hatten Gefallen daran, dass zwei Frauen verheiratet sind, und alles was eben dazugehört
Mark Ruffalo *seufzt* fand ich mal wieder toll. Das Gefunden werden durch seine „Kinder“ hat bei dem, wohl ewigen Junggesellen, plötzliche Vatergefühle geweckt. Ich nehme aber eher an, dass er sich in Julianne Moore wohl nur „verknallt“ hat, da er genau weiß, dass er sie nicht haben kann und wohl weniger weil sie die Mutter eines seiner „Kinder“ bzw. Nachkömmlinge ist.
Klar, die ganze Geschichte kann man nicht mal eben in 90 Minuten quetschen, darum war er auch etwas länger, was mich persönlich aber gar nicht gestört hat. In dem Film wurde versucht alle Perspektiven dieser ganzen Situation darzustellen, deswegen sind einige Personen vielleicht etwas zu kurz gekommen. Im Gesamten finde ich es aber ganz gut gelöst, immer abwechselnd die Situationen zu schildern. Anders jedoch als z.B. bei Friends with Money, oder Please Give wurde hier aber nicht nur etwas erzähl und dargestellt sondern es gab einen richtigen Erzählbogen.
Ich würde mir von dem Film sogar die DVD zulegen und kann ihn nur weiterempfehlen.
Von mir gibt es eine 1 – 2!
Ich hatte aber leider gar keine Ahnung um was es genau in dem Film gehen würde aber genau dann kann man ja nur positiv überrascht werden – was ich auch wurde.
Ich fand die Geschichte toll, und konnte mich gut in die Kinder hineinversetzen – meine Elternteile sind aber nicht nur Moms. Aber dennoch möchte man als Kind irgendwann auch mal wissen, wer der andere Genetische Teil von einem ist, oder?
Ich denke der Rest der Kinomeute (besonders wohl die Männer) hatten Gefallen daran, dass zwei Frauen verheiratet sind, und alles was eben dazugehört
Mark Ruffalo *seufzt* fand ich mal wieder toll. Das Gefunden werden durch seine „Kinder“ hat bei dem, wohl ewigen Junggesellen, plötzliche Vatergefühle geweckt. Ich nehme aber eher an, dass er sich in Julianne Moore wohl nur „verknallt“ hat, da er genau weiß, dass er sie nicht haben kann und wohl weniger weil sie die Mutter eines seiner „Kinder“ bzw. Nachkömmlinge ist.
Klar, die ganze Geschichte kann man nicht mal eben in 90 Minuten quetschen, darum war er auch etwas länger, was mich persönlich aber gar nicht gestört hat. In dem Film wurde versucht alle Perspektiven dieser ganzen Situation darzustellen, deswegen sind einige Personen vielleicht etwas zu kurz gekommen. Im Gesamten finde ich es aber ganz gut gelöst, immer abwechselnd die Situationen zu schildern. Anders jedoch als z.B. bei Friends with Money, oder Please Give wurde hier aber nicht nur etwas erzähl und dargestellt sondern es gab einen richtigen Erzählbogen.
Ich würde mir von dem Film sogar die DVD zulegen und kann ihn nur weiterempfehlen.
Von mir gibt es eine 1 – 2!