#783 Beyond a Reasonable Doubt
Verfasst: 2009-12-15 10:26
Na dann mache ich mal wieder den Anfang zu dem irrelevanten Film (ich verweigere mich aber trotzdem jeder Vorverurteilung als Scheissfilm, nur weil es irgendwo geschrieben wurde ).
Michael Douglas sehe ich gerne und hier hat er eigentlich relativ wenig zu tun und kommt nicht an seine Fähigkeiten ran, ausser seinem Vater immer ähnlicher zu sehen. OK, er spielt den fiesen und intriganten Oberstaatsanwalt (also das US Gegenstück dazu, den DA), ganz weit von einem Steve Keller aus alten Zeiten, aber das recht wenig und irgendwie fast unmotiviert - vielleicht erkannte er die fehlende Klasse des Films...
Der Rest der Besetzung sagte mir nicht viel, manche Gesichter kannte ich zwar, aber das störte nicht weiter. Was ich eigentlich dachte, dass es den "Horrorfilmen" vorenthalten ist, wurde hier in einem Justiz-Krimi-Film verwurstet: Absolut vorberechenbare Handlung mit einigen unlogischen Wendungen, da kam gegen Ende Hoffnung auf, dass doch noch jemand zur Axt greift und den bösen Roughy glücklich macht Das passierte aber nicht
Ansonsten wurde der Film mit viel Laber-Laber und I love you aufgefüllt, dass es schon manchmal peinlich wurde. Dann noch die haarsträubende Parkhausszene, was war das quitschende Reifen Indianer umkreisen die ängstliche Fort-Frau?
Nee, das war mau für meine letzte Sneak in diesem Jahrzehnt, schade, über eine ganz schwache 4 kommt der bei mir nicht hinaus...
Ich befürchte fast, dass der in den USA gut ankommt, so blöd wie er ist, wenn dann noch die Hackfresse aus Twilight bei wär, dann würde er alle Rekorde brechen...
Michael Douglas sehe ich gerne und hier hat er eigentlich relativ wenig zu tun und kommt nicht an seine Fähigkeiten ran, ausser seinem Vater immer ähnlicher zu sehen. OK, er spielt den fiesen und intriganten Oberstaatsanwalt (also das US Gegenstück dazu, den DA), ganz weit von einem Steve Keller aus alten Zeiten, aber das recht wenig und irgendwie fast unmotiviert - vielleicht erkannte er die fehlende Klasse des Films...
Der Rest der Besetzung sagte mir nicht viel, manche Gesichter kannte ich zwar, aber das störte nicht weiter. Was ich eigentlich dachte, dass es den "Horrorfilmen" vorenthalten ist, wurde hier in einem Justiz-Krimi-Film verwurstet: Absolut vorberechenbare Handlung mit einigen unlogischen Wendungen, da kam gegen Ende Hoffnung auf, dass doch noch jemand zur Axt greift und den bösen Roughy glücklich macht Das passierte aber nicht
Ansonsten wurde der Film mit viel Laber-Laber und I love you aufgefüllt, dass es schon manchmal peinlich wurde. Dann noch die haarsträubende Parkhausszene, was war das quitschende Reifen Indianer umkreisen die ängstliche Fort-Frau?
Nee, das war mau für meine letzte Sneak in diesem Jahrzehnt, schade, über eine ganz schwache 4 kommt der bei mir nicht hinaus...
Ich befürchte fast, dass der in den USA gut ankommt, so blöd wie er ist, wenn dann noch die Hackfresse aus Twilight bei wär, dann würde er alle Rekorde brechen...