#782 The Stepfather
Verfasst: 2009-12-08 15:21
Ach Du meine Güte!
Der Film war ja grausam. Wie aus dem Lehrbuch gedreht und da auch nur mit knapp ausreichend bestanden. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll die minderwertige Darbietung des Films zu belegen... also der Reihe nach:
Story: Klassische Psychomörder Story ohne viele Nebenschauplätze, aber vielleicht kann mir mal jemand die Motivation des Typen erklären, die entzog sich mir völlig. Einzig guter Punkt war, dass er mehr oder weniger zu seinem Handeln gezwungen war um nicht aufzufliegen.
Dialoge: Brutaler Mist und der Versuch der bemühten aber leider nicht besonders guten Darsteller in die Szenen etwas bedeutungsschwangeres zu legen, missglückte total.
Schockeffekte: Gehören in so einem Film dazu, aber dieser hier griff nur auf Sachen zurück, die man schon tausend mal gesehen hat. Das schockt sicher nur die Leute, die denken: "Das habe ich schon tausend mal gesehen, das bringen die ganz bestimmt nicht"
Darsteller: Allesamt mehr aus Fernsehserien bekannt, als durch ernstzunehmende Streifen. Versuchten dennoch das Beste aus ihren Rollen zu machen, waren dabei aber leider so sehr im Klisché gefangen, dass dies schlicht und einfach unmöglich war. Darüber hinaus wurden sie auch so extrem dämlich inszeniert, dass es schmerzte. Amber Heard hüpft in 95% des Films spärlich bekleidet durchs Bild und stellt den einzigen Grund zur Schau wegen dem sie gecastet wurde: Ihren Körper. Da hat mich ihre Leistung als infiziertes Collegegirl in Zombieland um einiges mehr überzeugt.
Das Beste am Film war, dass er zuendeging. Im Abspann konnte man eine ganz gelungene Version von "Happy Together" performed by Filter hören, was mich dann etwas versöhnt hat. Der Soundtrack insgesamt ist gar nicht schlecht zusammengestellt, das ist aber auch alles, was es an Positivem zu berichten gibt.
Meine Note nach langem Ringen: 5 - Er wollte bei mir einfach nicht auf die 4- rutschen, ging leider nicht.
Der Film war ja grausam. Wie aus dem Lehrbuch gedreht und da auch nur mit knapp ausreichend bestanden. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll die minderwertige Darbietung des Films zu belegen... also der Reihe nach:
Story: Klassische Psychomörder Story ohne viele Nebenschauplätze, aber vielleicht kann mir mal jemand die Motivation des Typen erklären, die entzog sich mir völlig. Einzig guter Punkt war, dass er mehr oder weniger zu seinem Handeln gezwungen war um nicht aufzufliegen.
Dialoge: Brutaler Mist und der Versuch der bemühten aber leider nicht besonders guten Darsteller in die Szenen etwas bedeutungsschwangeres zu legen, missglückte total.
Schockeffekte: Gehören in so einem Film dazu, aber dieser hier griff nur auf Sachen zurück, die man schon tausend mal gesehen hat. Das schockt sicher nur die Leute, die denken: "Das habe ich schon tausend mal gesehen, das bringen die ganz bestimmt nicht"
Darsteller: Allesamt mehr aus Fernsehserien bekannt, als durch ernstzunehmende Streifen. Versuchten dennoch das Beste aus ihren Rollen zu machen, waren dabei aber leider so sehr im Klisché gefangen, dass dies schlicht und einfach unmöglich war. Darüber hinaus wurden sie auch so extrem dämlich inszeniert, dass es schmerzte. Amber Heard hüpft in 95% des Films spärlich bekleidet durchs Bild und stellt den einzigen Grund zur Schau wegen dem sie gecastet wurde: Ihren Körper. Da hat mich ihre Leistung als infiziertes Collegegirl in Zombieland um einiges mehr überzeugt.
Das Beste am Film war, dass er zuendeging. Im Abspann konnte man eine ganz gelungene Version von "Happy Together" performed by Filter hören, was mich dann etwas versöhnt hat. Der Soundtrack insgesamt ist gar nicht schlecht zusammengestellt, das ist aber auch alles, was es an Positivem zu berichten gibt.
Meine Note nach langem Ringen: 5 - Er wollte bei mir einfach nicht auf die 4- rutschen, ging leider nicht.