Ich hatte schon bei den ersten 30 Sekunden das Gefühl, dass dieser Film einfach fade, witzlos und zusammengeklaut sein würde. Vielen Dank an den Herren, der uns die Filme zuweist für diesen bes******nen Film. Kam mir vor, als hätte man den Exorzisten und Haunted Hill mehrere Male von Videorekorder zu Videorekorder überspielt und am Ende eine verblasste Kopie ins Kino gebracht.
Re: #758 The Haunting in Conneticut
Verfasst: 2009-06-30 10:02
von noidea
Da schließe ich mich direkt mal an. Das war ja kaum auszuhalten. Die Schockeffekte waren ja teils ganz nett... teils auch ne halbe Stunde im voraus zu erahnen.
Von der Story her war es ja aber mehr als lächerlich. Allein das "Based on a true story" zu Beginn des Filmes ließ ja schon schlimmes erahnen... aber dass es dann so mies wird hätte ich nich gedacht.
Wollte zwischendrin schon gehen, habs dann aber aufgrund meiner mich zurückhaltenden Begleitung noch bis zum Ende ausgehalten. Glatte 5.
Re: #758 The Haunting in Conneticut
Verfasst: 2009-06-30 10:45
von Roughale
Ich gebe dem Film definitiv auch keine gute Note, aber als Kenner (und eigentlich auch Liebhaber) des Genres kann ich definitiv sagen, dass es noch viel schlechter geht (muss ich an The Unborn erinnern?).
"Based on true events" ist in jedem Film einfach Dreck, das haben wir zu oft gesehen, ich wollte es noch nie sehen, aber es kommt immer wieder gerne und schockt unsere Dummerchens überall - die gibt es leider zuhauf...
Besonders genervt hat mich die Dichte der meist vorhersehbaren Schreckmomente, man hätte zwischendurch kaum ein Ei korrekt kochen können, das machte für mich vieles kaputt von vornerein, aber einioge dieser Momente waren solide und es gab sogar diese eine Terrorszene, wo ich auf das Ender dieser hoffte, das war doch mal schön
An den Schauspielern hatte ich nichts auszusetzen, auch da gab es viel Grottigeres...
Unterm Strich hat der Film meilenweit die Wirkung von Drag Me to Hell verfehlt, schwebt aber meilenweit über The Unborn (um nur relativ zeitgleich Filme zum vergleich ranzuziehen) - somit ist er im Mittelfeld, irgendwo zwischen 3- und 4+
Re: #758 The Haunting in Conneticut
Verfasst: 2009-06-30 13:14
von Marko mit K
Ich hätte den Film natürlich bis zum Ende geguckt, aber meine Begleiter haben mich regelrecht rausgezerrt!
Ne, ernsthaft, auch ich war glücklich darüber, irgendwann den Saal verlassen zu können (haben gut eine Stunde ausgehalten). Um mich rum haben sich alle die Augen und Ohren zugehalten und ich durfte dann nonstop zuflüstern was gerade passiert. Das ist kein Job für mich.
Zum Film: Langweilig, einfallslos, eindimensional. Hätte mir den so nie angeguckt, in der Sneak wär's okay gewesen, wenn ich nicht früher gegangen wäre. Irgendwas zwischen 4 und 5 von mir.
Mag mir trotzdem jemand kurz in einem Spoiler-Tag zusammenfassen, was noch passiert ist, nachdem der krebskranke Junge den Pfarrer anrief?
Re: #758 The Haunting in Conneticut
Verfasst: 2009-06-30 13:51
von Roughale
Kurzzusammenfassungsservice, aber vorsicht - mein Gedächtnis kennt ihr ja
Spoiler:
Also der Pfarrer schaute mehrmals vorbei, zuerst um mit dem Sohn zu reden und einiges über die Seancen zu erklären, Mutti kam nach hause und war wenig begeistert und schmiss ihn raus.
Aber sie war es, die ihn erneut zu Hilfe rief und da suchte er die Überreste des Medium-Jungens, die fand er im Leichenofen und nahm sie mit und alles sollte besser werden, mit einigen möglichen After Effects, aber schon auf der Wegfahrt erkennt er, dass der Junge eher eine Wachfunktion innehatte und nun der Zorn der geraubten (und geritzten) Leichen freier Raum eingeräumt wurde. Sein Warnanruf kann nicht gehört werden, weil Mausi duschen muss...
Und holla, da geht es nochmal drunter und drüber, bis der Held aus dem Krankenhaus zum Haus zurück flieht, die Wände im Seancezimmer einreisst, hinter denen sich die erstaunlich gut erhaltenen Leichen befinden, die anzündet und sich selbst opfern will, die Ärzte verstanden eh nicht, wie er noch am Leben sein konnte.
Aber Mutti passt das nicht und sie begibt sich ins brennende Haus und sie schützen sich unter einem Holztisch (!!), aber der trockengelegt Daddy und die feuerwehr durchbrechen die Wand und retten beide, klar ist der Junge erst mal den Tod nahe und kämpft noch mit den Geistern und der Erinnerung, aber dann schnappt er wieder Luft und alle sind happy...
Getoppt wird das Ganze dann mit Endtexttafeln die zum einen berichten, dass alle Nachbesitzer keine Störungen mehr hatten und (FESTHALTEN!!!) der Junge mysteriös von seinem Krebsleiden geheilt ist - hammermässig diese True Stories, oder?
Oh Mann, kann man die eigene Wertung revidieren?
Re: #758 The Haunting in Conneticut
Verfasst: 2009-06-30 13:55
von Marko mit K
Au man, da hab ich was verpasst!
Re: #758 The Haunting in Conneticut
Verfasst: 2009-06-30 14:08
von Roughale
Marko mit K hat geschrieben:Au man, da hab ich was verpasst!
Allemal! Am meisten die Klatschattacke beim Duschen
Ich kämpfe immer noch mit mir was gegen den Kommentar des Neulings Steven zu sagen, von wegen dem sarkastischen Dank and den Disponenten, aber ich sage erst mal ein freundliches "welcome to the forum!"
Ups and downs gehören nun mal dazu... Blockbusteranspruch ist nie gut und der eine mag was anderes als der Rest - die Sneak ist und bleibt ein Event - Filme die man sich in Ruhe und gezielt ansehen will, die schaut man besser in einer regulären Vorstellung, natürlich, wenn möglich, im Streit's Dann kommt noch dazu, dass nicht unbedingt der meist erwartete Film zur Sneak freigegeben wird, was dem Herrn (oder gar einer Dame? ) in der Dispo die Arbeit auch nicht einfach macht...
Vielleicht sollten wir das irgendwo mal zentral klarstellen (oder gibt es das schon?), ich komme mir so vor, als hätte ich das schon etliche Male erklärt, weil ich es mies finde, wenn die Arbeit anderer ins Lächerliche gezogen wird, wo man eigentlich dankbar sein sollte, dass es Sneaks gibt und auch oft um einige Filme regelrecht gekämpft wird... Vielleicht ist es auch nicht immer so arg gemeint, aber es könnte ja auch so misverstanden werden...
Etliche Blendedisplays von gelangweilten Bleibern helfen auch nicht bei einer grösseren Filmauswahl, von weitem kann man nicht sehen, wozu diese Undinge (auf's Kino bezogen) benutzt werden...
sorry for the offtopic!
Re: #758 The Haunting in Conneticut
Verfasst: 2009-06-30 15:37
von Drizzt
Bis zum Ende im Kino gesessen und relativ gelangweilt.
Die Spannung wurde durch lautes Türenschlagen aufgebaut. Eine filmische Meisterleistung. NOT!
Einzig die Idee das die Leute mit Borderline Erfahrung die Toten sehen können, die gesunde Mutter jedoch nicht, war noch relativ nett gemacht.
Den Film sollte man auch allen Anhängern von Scar Tattoos empfehlen.
-Drizzt
Re: #758 The Haunting in Conneticut
Verfasst: 2009-07-01 10:59
von Kasi Mir
Roughale hat geschrieben:Ups and downs gehören nun mal dazu... Blockbusteranspruch ist nie gut und der eine mag was anderes als der Rest - die Sneak ist und bleibt ein Event - Filme die man sich in Ruhe und gezielt ansehen will, die schaut man besser in einer regulären Vorstellung, natürlich, wenn möglich, im Streit's Dann kommt noch dazu, dass nicht unbedingt der meist erwartete Film zur Sneak freigegeben wird, was dem Herrn (oder gar einer Dame? ) in der Dispo die Arbeit auch nicht einfach macht...
Vielleicht sollten wir das irgendwo mal zentral klarstellen (oder gibt es das schon?), ich komme mir so vor, als hätte ich das schon etliche Male erklärt, weil ich es mies finde, wenn die Arbeit anderer ins Lächerliche gezogen wird, wo man eigentlich dankbar sein sollte, dass es Sneaks gibt und auch oft um einige Filme regelrecht gekämpft wird... Vielleicht ist es auch nicht immer so arg gemeint, aber es könnte ja auch so misverstanden werden...
Ja, diese Frage wird doch immer wieder gestellt - weswegen sie auch in der mySneak-FAQ zu finden ist. Man suche dort einfach mal nach "Und wer hat diesen Schrottfilm von letzter Woche ausgesucht?".
Roughale hat geschrieben:Etliche Blendedisplays von gelangweilten Bleibern helfen auch nicht bei einer grösseren Filmauswahl, von weitem kann man nicht sehen, wozu diese Undinge (auf's Kino bezogen) benutzt werden...
Das war mir diesmal auch extrem unangenehm aufgefallen; vielleicht solltet Ihr da mal wieder eine Ansage machen, Roughale, offenbar muß man da regelmäßig drauf hinweisen.
Gruß
Kasi Mir
Re: #758 The Haunting in Conneticut
Verfasst: 2009-07-01 18:21
von Paxy
Also ich fand den jetzt nicht so schlecht.
Viel besser als "The Unborn" war er aufjedenfall!!
Ich habe mich erschreckt, meine rechten Nachbarn auch. Einige Zuckungen von Mitsneakern konnte ich hinter mir spüren.
Was für mich bedeutet der Film hat funktioniert.
Ich fand halt gut das relativ konstant etwas passierte.
Funktioniert für mich aber definitiv nur im Kino und nicht als DVD beileger.
Story hin Story her, von mir gibts ne 3 aber auch nicht mehr.
Darum gehts doch in einem Grusel"schocker", bei "The Unborn" (um da mal zu bleiben) hätte ich ein 4 jähriges Kind ins Kino mitnehmen können und es wäre seelenruhig in meinen Armen eingeschlafen.
Deswegen will ich diesen Streifen garnicht vereissen. Klar originel oder unvorhersehbar war er definitiv nicht aber es geht eh immer ums selbe Thema.
Kleines gruseliges Kind, misteriöses Haus...Familie...Hund...Katze...Maus.
Nenn mir mal einer nen originellen romantischen Film der nicht einer dieser typischen Mann trifft Frau, beide hassen sich und am Ende bekommen sie sich, Storys hat?
Wenn er gut funktioniert, funktioniert er halt.
Nicht umsonst gibts leute die alles nach Saw 1 als immer noch gelungen ansehen weshalb wir mit sicherheit noch mit Saw 99 gequält werden *DAS macht mir mehr angst*
Aber man sollte vieleicht generell darüber nachdenken WENN es alternativen gibt vieleicht dieses Genre in Sneaks aussen vor zu lassen. Es ist wohl zu speziell. 40% verlassen eh direkt den Saal und geben miese votes ab aus frackigkeit. Das stelle ich bei keinem anderen Genre fest.
Re: #758 The Haunting in Conneticut
Verfasst: 2009-07-01 19:04
von waldorf
Ja, ich gebe so einem strunzdummen Machwerk aus Frackigkeit ne glatte 6, da steh ich zu. Wenn mich ein Film mit Pleistozän-Klischees, sinnfreien Schockeffekten und allgemeiner Ödnis ärgerlich macht, hat er es nicht besser verdient.
Das rückenmarkgesteuerte Zusammenzucken beim Ertönen lauter Geräusche als "der Film funktioniert" zu deuten finde doch recht großzügig. Genau das ist das Problem dieser Billigst-Streifen: alle paar Minuten läßt man den Soundmenschen mal laut BUMM! machen oder blendet für 3 Frames ne Grimasse ein, schon haben sich alle mordsmäßig erschreckt und das Horror-Machwerk ist fertig. Offenbar erfüllt das aber nicht nur meine Mindestansprüche an Kinounterhaltung nicht, daher die umfassend negative Bewertung vieler Filme dieses Genres.
Ganz auf das Genre zu verzichten würde das Gesamtniveau sicher heben, aber es gibt ja auch Perlen: The Others war ein echter Knaller, und zur Sneak-Kultur gehört irgendwo auch sowas wie "The Ruins" der so dämlich war daß man sich herrlich das Maul drüber zerreißen konnte. Wenn mir aber selbst die Lästerei auf der Zunge eintrocknet, ist alles zu spät.
Re: #758 The Haunting in Conneticut
Verfasst: 2009-07-02 2:08
von Paxy
Wenn man ihn sich wenigstens angesehen hat und dann negativ stimmt ist das auch ok aber direkt den Saal verlassen und nen Film bewerten den man nichtmal zur hälfte gesehen hat geht garnicht.
Und ich rede nicht von intuitiven Zusammenzucken sondern von Emotionen (oder wie man das auch immer beschreiben kann), nur weil ein lautes Geräusch mich zusammenzucken läßt bin ich zwar erschrickt aber es muss nicht unbedingt damit zu tun haben das ich danach sagen wir mal sowas wie angst gespürt hab.
Was ich meine ist, hat mich die Situation wirklich aufgewühlt oder nicht. Bei vielen Szenen war es so (!!weichei!!) das heißt für mich das es funktioniert hat.
Für andere ist es das halt nicht gewesen nach dem kurzen automatik schreck kam die müdigkeit. Klar wenns das den ganzen Film über so ist braucht man nicht drüber reden für denjenigen wars das nicht... setzen 6, nächster Film bitte.
Das Niveau zu heben darum gehts mir auch garnicht. Generel ist einfach zusagen bei Horror/Gruselstreifen gehen fast immer 30-40% ausm Saal das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Wenn man weiß das es nichts ist womit die Hälfte der Leute klar kommt ist es en bissel schade bei anderer möglicher Auswahl genau das zu nehmen. Möchte ich einfach mal in die Runde werfen. Ich bin dankbar wenn mal wieder was sinnfrei brutales kommt, ist mein ausgleich zu romantischen Komödien mit denen man mich quält aber als breitgefächerter (was das Genre angeht) Sneakbesucher (der man eigentlich sein muss sonst machts ja kaum Sinn wenn man nur ein Genre mag. Ich geh als Vegetarier ja auch nicht dauernd in ein Steakhouse) könnte man das evtl. aussparen.
Hab ich mir halt so gedacht, weil ichs doch schade finde das soviele "aussortiert werden".
Nichts für ungut mal sehen was die nächste Woche bringt
Re: #758 The Haunting in Conneticut
Verfasst: 2009-07-02 9:14
von Marko mit K
Wir sind ja auch vorzeitig gegangen, aber nichtsdestotrotz hatten wir alle unseren Spaß. Zumindest kann ich mich nur an lachende Leute erinnern, als wir draußen waren.
Ich finde, man sollte die Filmauswahl nicht so ernst nehmen und versuchen den Hass in sich zu bändigen. Klar sind paar Filme einfach nur scheiße, aber das ist der Lauf der Dinge und das gibt doch niemandem einen Grund gegen die Verleiher zu hetzen, oder?
Re: #758 The Haunting in Conneticut
Verfasst: 2009-07-02 10:24
von Roughale
Also von mir kommt ein klares NEIN zum Ausschluss irgendeines Genres, das ist ja fast schon v.d.Leyen Hysterie! Das sage ich jetzt nicht (nur?) weil mir dieses Genre hier am Herzen liegt, sondern vielmehr, weil es absolut den Geist der Sneak ansich versucht auszutreiben - denn gerade die Überaschungsmöglichkeiten würden dadurch eingeschränkt und irgendwann bileiben nur noch die RomComs übrig und wenn keine ansteht, fällt die Sneak aus, oder was?
Man kann es nie allen recht machen, ich zum Beispiel würde gerne nie wieder Kriegsfilme, oder US-Patriotismus Dreck ala WTF ... ähhh ... WTC sehen müssen, aber dazu hat man Beine, mit denen tritt man beim Rausgehen den Bleibenden auf die Füsse und gut ist
Die Auswahl ist zur Zeit sehr beschränkt, die Blockbuster sind gesperrt bei zeitgleichem Start in den USA und das macht die Arbeit der Dispo nicht leichter - ich bin mir sicher, dass wir auch mal wieder einen Film bekommen werden, bei dem alle begeistert sind, wenn das nicht jede Woche passiert, freut man sich doch noch viel mehr. Ich denke, wir sollten bei der Sneak nicht die ruinöse Anspruchshaltung der Gesellschaft kopieren und einfach nur Spass haben...
Noch mal zum Film zurück und zwar zum Beitrag von Waldorf (Sitznachbar von Stadler, oder -schüler, wenn nicht gar -salat? ) Ich denke, wenn du meinen Beitrag genauer gelesen hättest und auch den Beitrag von Paxy, dann wär dir aufgefallen, dass wir mit den funktionierenden Szenen nicht die billigen Schockeffekte gemeint haben, dazu hatte ich sogar gesagt, dass die zu häufig verwendet wurden und damit den Film stark runterzogen - aber damit zeigst du, dass du das Genre anscheinen rigoros ablehnst - kein Problem, ich kritisieredich da auch nicht drauf und warte lieber auf den nächsten Kriegsfilm, wo ich dann ähnlich verfahren werde - nobody is perfect
Re: #758 The Haunting in Conneticut
Verfasst: 2009-07-02 11:46
von Paxy
Roughale hat geschrieben:Also von mir kommt ein klares NEIN zum Ausschluss irgendeines Genres, das ist ja fast schon v.d.Leyen Hysterie! Das sage ich jetzt nicht (nur?) weil mir dieses Genre hier am Herzen liegt, sondern vielmehr, weil es absolut den Geist der Sneak ansich versucht auszutreiben - denn gerade die Überaschungsmöglichkeiten würden dadurch eingeschränkt und irgendwann bileiben nur noch die RomComs übrig und wenn keine ansteht, fällt die Sneak aus, oder was?
NICHTS DA!! Ich ziehe das jetzt konsequent durch zum wohle aller normalen Sneakbesucher. Ich habe mich eingehend mit diesem Thema beschäftigt und der vorbestimmte Schutz beider Augen ist viel zu wichtig. Es kann nicht sein das skandalöse Inhalte im Kino frei zugänglich bleiben. Daher sage ich VORHANG ZU bei Horroschockern im Lichtspielhaus!
Ich sehe gerade wie so etwas zum selbstläufer wird..
Ich entschuldige mich vielmals diesen gedanken ausgesprochen zu haben