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So. Zu Eagle Eye (Arbeitstitel "Wanted 2") meine ausführliche Kritik... wobei... der Film hat mir schon genug wertvolle Zeit geraubt. Ich werde nicht noch mehr dafür verschwenden. Also doch kurz: Langweilige Zusammenfassung vergangener Kinofilme von "2001: A Space Odyssey" bis "Staatsfeind Nr. 1" mit einer Prise "I, Robot". Gut, dass am Ende nochmal per Animation gezeigt wurde, dass der kleine den Zünder in der Trompete hatte. Das hatte ich während meines Nickerchens nämlich vergessen.

Also von mir eine 4-.. oder ne 5? Immerhin wurde die Viper durch nen Cayenne ersetzt.. Oder doch ne 4-, weil ich Michelle Monaghan lieber anguck als Angelina Pirelli-lippe?*grübel*

rou

Vergiss nicht Portal!

Fand den Film aber schon recht unterhaltsam. Shia Le Boeuf ging mir auch nicht soo aufn Sa..enkel wie die Filme zuvor.
Von mir kriegt er eine nett gemeinte 2-.

Tja, was soll man bei dem Ende denn noch sagen?

Mal davon abgesehen, dass ich immer an "2001: A Space Odyssey" denken musste fand ich den Film ja ganz gut. OK, wieso da im Tunnel so viele Autos leer stehen (man aber nur so 1-2 Leute rumstehen sieht) will ich nicht hinterfragen, aber es war ein schneller und ganz bestimmt nicht langweiliger Film.

Eine 2 hätte ich ihm gegeben... aber das Ende... mensch! Der Abspann hätte 3 Minuten früher kommen sollen.
So gibt es von mir nur ne 3.

-Thema wurde zeitgleich eröffnet, hab meins gelöscht-

Shia hat die ganze Zeit gesabbert ....

aber mal abgesehen davon, hat mich der Film wohl doch eher enttäuscht, bzw.
hat meine Erwartungen nicht wirklich erfüllt ...

Wie oben schon erwähnt, das ganze hatte einfach etwas aus einem Mix verschiedener älterer Filme

Eine art Bourne Episode auf Crack mit I Robot und eben 2001 sowie Portal ...

Vor allem aber eben übertriebene Action, die leider (meiner Meinung) zu ernst gemeint war für ihre (maßlose) Übertreibung

und selbst dann, fand ich hatte der Film trotzdem seine Längen, in denen ich fast eingeschlafen wäre ..
Naja alles in Allem eben leider nichts Halbes und nichts Ganzes, irgendwie konnten sich die Macher wohl nicht Einigen in welche Richtung
das ganze nun gehen soll, auch das Ende scheint irgendwie "angehängt" also als ob es nach Testscreenings die nicht Zufriedenstellend genug waren
dazu gepackt worden wäre (kam mir so vor )

außerdem war es irgendwie heute (sch)Eisskalt im Saal

von mir gibts ne 3-----

der Trailer war besser ...

Dittus

kurzer Nachtrag :

und ich hatte beim 1. Trailer schon James Franco gesehen und auf
Pineapple Express gehofft !


Dittus

Das Meiste wurde ja schon gesagt, nur nich WALL-E, aber der hatte ja auch bei 2001 Inspiration für den Oberösewicht gefunden Shia "Where's the Beef?" war ganz nett aml wieder und keine Angelina macht auch Spass, esonders wenn ihr Ex dabei ist...

Was mich an dem Film fasziniert hat, war nicht mal ein Ansatz des Versuchs glaubhaft zu sein - dagegen war Hellboy 2 realistisch! Das habe ich mal positiv aufgenommen und ich komme zu einer 2-

So nun wach werden und dann geht es knappe 2 Wochen nach Berlin, ich werde versuchen, dort mal die neak abzuchecken, einen Erfahrungsbericht werde ich ier irgendwo osten, wen es interessiert, der findet es auch

Viel Spass nächste Woche wenn alles klappt bin ich in 2 Wochen wieder dabei...

Kein Film, der irgendwie hängen bleiben wird, aber sehr, sehr, sehr viel unterhaltsamer als erwartet -- zumal ich das Glück hatte, wirklich *nichts* über den Film zu wissen (mal abgesehen von den Trailern, die ich vorher ständig sehen musste, aber die halten sich ja erstaunlich zurück).

Note: 2

Roughale hat geschrieben:Das Meiste wurde ja schon gesagt, nur nich WALL-E, aber der hatte ja auch bei 2001 Inspiration für den Oberösewicht gefunden Shia "Where's the Beef?" war ganz nett aml wieder und keine Angelina macht auch Spass, esonders wenn ihr Ex dabei ist...

Was mich an dem Film fasziniert hat, war nicht mal ein Ansatz des Versuchs glaubhaft zu sein - dagegen war Hellboy 2 realistisch! Das habe ich mal positiv aufgenommen und ich komme zu einer 2-

So nun wach werden und dann geht es knappe 2 Wochen nach Berlin, ich werde versuchen, dort mal die neak abzuchecken, einen Erfahrungsbericht werde ich ier irgendwo osten, wen es interessiert, der findet es auch

Viel Spass nächste Woche wenn alles klappt bin ich in 2 Wochen wieder dabei...

Also hatte man alles in allem mehr Spaß dabei, diesen Post von Roughale mit den fehlenden Buchstaben zu entziffern als den Film zu gucken?

p.s.:War leider wieder einmal nicht dabei

Hollywood hat geschrieben:p.s.:War leider wieder einmal nicht dabei

Böse Zungen würden das als Glück bezeichnen...

rou

rou hat geschrieben:

Hollywood hat geschrieben:p.s.:War leider wieder einmal nicht dabei

Böse Zungen würden das als Glück bezeichnen...

rou

Hey, als Dark Knight lief, war ich da......also kommen nicht nur bei meiner Abwesenheit gute Filme

Hallo allerseits,
tja, so sieht das also aus, wenn jemand die Frage beantworten will, wie es in der "Terminator"-Saga denn genau zum "Judgement Day" kommt - so oder so ähnlich scheint jedenfalls das Grundkonzept von "Eagle Eye" ausgesehen zu haben. Auch wenn der tatsächliche Film nicht gleich den Weltuntergang heraufbeschwört, zeigt sich doch ganz deutlich, was bei "fantastischen" Filmen aller Art gilt: besser nicht zu sehr auf die Detals konzentrieren, je mehr man zu erklären versucht, um so schwachsinniger wird es.

Da Steven Spielberg an dem Projekt beteiligt war (und wohl auch mal Regie führen sollte), kann es natürlich auch sein, daß der Film ursprünglich mal als Big-Brother-Kritik gemeint war, ebenso wie man "Minority Report" auch als Essay gegen Gedankenkontrolle und Betrafung von Ideen ansehen konnte. Fakt ist jedenfalls: "Eagle Eye" ist eine unausgegorene Mischung zwischen "The Net" und "Enemy of the State", der über weite Strecken keinen Sinn ergibt, sich dabei aber ständig viel zu Ernst nimmt.

Im Gegensatz zu Roughale kann ich nämlich keine Spuren von Selbstironie oder -persiflage erkennen; selbst in den hanebüchensten Sequenzen nimmt sich der Film todernst. Dabei leidet der Bösewicht des Films, der die beiden Hauptdarsteller LaBeouf und Monaghan durch die Gegend scheucht, unter dem Standardproblem aller Verschwörungsfilme, er stellt den allmächtigen Idioten dar. Offenbar allmächtig kann er selbst an den unsinnigsten Stellen (z.B. Stromnetz, Kräne) punktgenau aktiv werden, macht sich aber die Mühe, seine Hauptaktion durch ein hochkompliziertes Netzwerk von Plänen mit diversen Beteiligten auszuführen, die zuwider oder einfach fehlerhaft agieren können, ganz gleich, womit man sie erpresst.

Dabei werden die beiden Hauptakteure quasi zwangsläufig zu Pappkameraden ohne Substanz, Jerry läßt sich mit "lazy genius", Rachel mit "single mother" praktisch komplett beschreiben. LaBeouf darf im letzten Drittel des Filmes wenigstens etwas aus seiner Rolle ausbrechen, Frau Monaghan bleibt dagegen komplett farblos. Ebenso verschwendet sind Rosario Dawson und Billy Bob Thornton in Rollen, die drittklassige TV-Schauspieler genausogut hätten verkörpern können, sind sie doch die meiste Zeit damit beschäftigt zu fluchen und dumm aus der Wäsche zu gucken.

Regisseur D.J. Caruso - der im letzten Jahr den besseren "Disturbia" mit Shia LaBeouf inszenierte - bleibt dabei mit Ausnahme von Superzeitlupen voll auf Michael-Bay-Kurs inklusive der obligatorischen zwei Autoverfolgungsjagden, bei denen man Freund und Feind kaum unterscheiden kann.

Insgesamt trifft es rou mit seiner Anspielung auf "Wanted" schon ganz gut - "Eagle Eye" sieht so aus wie "Wanted, wenn sich der Film ernst genommen hätte. Schwachsinn ohne Witz ist aber ziemlich anstrengend, deswegen nur eine 4 von mir für dieses Action-Machwerk, von dem ich mir mehr versprochen hatte.

Gruß
Kasi Mir