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Guter Titel, mauer Film...

Den Van Wilder Darsteller Ryan Reynolds konnte ich wegen diesem Film nie sonderlich ausstehen, auch nicht besonders in Blade, aber schön zu sehen, dass er offensichtlich doch ohne Hundeklöten auskommt, aber irgendwas Abartiges muss ihm doch immer zur Seite stehen, einst ein Vampir und nun ein neunmalkluges Gör, ich weiss nicht, was grusliger ist!

Die Erzählstruktur war anfangs ganz nett und interessant, aber verflachte und wurde immer abwegiger mit Ablauf des Films, kulminierend in einem absolut bescheuerten happy ending - baba!

Nut Kevin Kline als alkohol- und frauensüchtiger Autor war ein echter Lichtblick, nur viel zu kurz...

Trotzalledem, tat der Film ja nicht wirklich weh, aber das hätte er auch nicht, wenn man ihn verpasst hätte, typisches Mittelfeld, ich denke 3-...

Großes Kino, war ein schöner Film Und erstaunlich diszipliniertes Publikum!

JAAAAAN !!!!

JAAAAAAAAAAAAAAAAAAN !!!

GUCK MAAAA !!! *HÖHÖHÖHÖHÖ*

Naja.

Fand den Film bis zur Mitte erstaunlich gut (Darsteller, Charaktere, Konzept, Musik, rundum gutes Paket), aber als er dann gegen Ende im Minutentakt die Frauen gewechselt hat und es dann diese unheimlich unspektakuläre Auflösung gab, hat der Film leider etwas verloren.

Trotzdem noch um Meilen besser als August Rush oder Jane Austen

Irgendwas im 3er-Bereich

Eine romantische Komödie, die wirklich was für sich hatte ansich.

Der Film hat einige annehmbare Gags, einige romantische Momente und ich selbst versuchte stets mitzuraten wer die Mutter sein könnte, auch wenn das Ende dann etwas vorhersehbar und schnulzig war, so fand ich es ein schönes Ende und ebenso ein schöner Film, der aber auch nix herrausragendes ist.

Dazu sehr positiv Kevin Kline.
Abigail Breslin, vor allem seit Little Miss Sunshine, eine der wenigen Kinderdarsteller, die ich gut leiden kann.
Zudem sehr süß Isla Fisher (alias April). Habe schon länger nen gewisses Faible für sie. Da kann man Sacha Baron Cohen für den Fang nur gratulieren.

Alles in allem gibt's von mir ne 3+.