#656 Next
Verfasst: 2007-07-10 9:42
Nicholas Cage war ja schon im ersten Trailer zu sehen, da freute ich mich schon mal, dann flüsterte mir Emma den Weggang von Boris zu und die Laune plumpste etwas, Boris ist einfach immer ein positiver Aspekt der ganzen Veranstaltung gewesen, klar, seine Nachfolger werden sich auch alle Mühe geben und es wird schon gut weitergehen. Grosser Dank geht an das Publikum und die Kinomitarbeiter, die Boris den geilen Abschied gestern bereitet haben - wisst ihr wie abgefahren die Welle da vorne aussieht? Hammermässig!!
Gut ich weis ja schon, was ich zum Film geschrieben habe, daher nun auch für euch
Nicholas Cage ist nicht immer gut, aber in dem Film war er es mal wieder. Da der Film auf einer Geschichte von Philip K. Dick beruhte war ich sehr gespannt, den PKD mag ich einfach, der hatte eine schön abgefahrene Fantasie, diesmal sogar gar nicht so weit in der Zukunft angesiedelt (sowieso wenn überhaupt nur aus seiner Sicht, ich kenne die Story nicht! Für uns war es die Jetztzeit...) Cage verkörperte einen schmierigen C-Klasse Magier, der mit dieser Tätigkeit seine Fähigkeit verbergen will, die ihm erlaubt seine Zukunft 2 Minuten voraus zu sehen, so mit gelingt es ihm den Casinobullen zu entkommen (eine geniale "Verfolgungsjagd") und der FBI (oder die, das?) ist scharf auf seine Fähigkeit, weil sie erhoffen, dass er diese Fähigkeit nutzen kann um einen Atomanschlag zu verhindern (ja ich weiss manchen wird da jetzt das Wort Bombe fehlen...) Aber Cage sagt das würde nicht funktionieren, weil er nur seine eigene Zukunft sieht...
Nun trifft er auch endlich das Girl seiner Dreams (hey, die Sprache ist berechtigt, we had an OV film there!) bei dem er komischerweise weiter als sonst in die Zukunft schauen kann. Die Gangster entführen sie und somit ist er voll drin und stimmt einerv Mitarbeit zu...
Mich haben sowohl Cage als auch Julianne Moore (als FBI Agentin) überzeugt, aus sein Girl (wer war das?) hat gut gespielt und die Handlung war gut erzählt (trotz einiger Logiklöcher, die anscheinen bei solch Thematik unvermeidbar sind - gestört haben sie mich nicht). Gut war der leicht komische Touch wie seine Fähigkeit dargestellt wurde (vor Schüssen ducken, etc.) und sehr begrüsst habe ich den Umstand, dass nicht versucht wurde zu erklären, warum das alles so ist, das ist purer PKD und sollte in viel mehr Filmen angewandt werden, wie oft haben sich schon die Fussnägel bei Erklärungsversuchen gerollt - ich weiss es nicht...
Ein hochgenossener Film, mit leichten Abstrichen - ich bin ja bei Meisterwerken gutmütig, aber der hat es knapp verpasst, also eine starke 2.
Gut ich weis ja schon, was ich zum Film geschrieben habe, daher nun auch für euch
Nicholas Cage ist nicht immer gut, aber in dem Film war er es mal wieder. Da der Film auf einer Geschichte von Philip K. Dick beruhte war ich sehr gespannt, den PKD mag ich einfach, der hatte eine schön abgefahrene Fantasie, diesmal sogar gar nicht so weit in der Zukunft angesiedelt (sowieso wenn überhaupt nur aus seiner Sicht, ich kenne die Story nicht! Für uns war es die Jetztzeit...) Cage verkörperte einen schmierigen C-Klasse Magier, der mit dieser Tätigkeit seine Fähigkeit verbergen will, die ihm erlaubt seine Zukunft 2 Minuten voraus zu sehen, so mit gelingt es ihm den Casinobullen zu entkommen (eine geniale "Verfolgungsjagd") und der FBI (oder die, das?) ist scharf auf seine Fähigkeit, weil sie erhoffen, dass er diese Fähigkeit nutzen kann um einen Atomanschlag zu verhindern (ja ich weiss manchen wird da jetzt das Wort Bombe fehlen...) Aber Cage sagt das würde nicht funktionieren, weil er nur seine eigene Zukunft sieht...
Nun trifft er auch endlich das Girl seiner Dreams (hey, die Sprache ist berechtigt, we had an OV film there!) bei dem er komischerweise weiter als sonst in die Zukunft schauen kann. Die Gangster entführen sie und somit ist er voll drin und stimmt einerv Mitarbeit zu...
Mich haben sowohl Cage als auch Julianne Moore (als FBI Agentin) überzeugt, aus sein Girl (wer war das?) hat gut gespielt und die Handlung war gut erzählt (trotz einiger Logiklöcher, die anscheinen bei solch Thematik unvermeidbar sind - gestört haben sie mich nicht). Gut war der leicht komische Touch wie seine Fähigkeit dargestellt wurde (vor Schüssen ducken, etc.) und sehr begrüsst habe ich den Umstand, dass nicht versucht wurde zu erklären, warum das alles so ist, das ist purer PKD und sollte in viel mehr Filmen angewandt werden, wie oft haben sich schon die Fussnägel bei Erklärungsversuchen gerollt - ich weiss es nicht...
Ein hochgenossener Film, mit leichten Abstrichen - ich bin ja bei Meisterwerken gutmütig, aber der hat es knapp verpasst, also eine starke 2.