Ich werde jetzt nicht weiter auf das Anfangs-chaos eingehen sondern direkt zum Film übergehen.....
Ein paar Besucher kritisieren das "overacting", sicher, es gibt einige Schauspieler, bei denen das nervig gewesen wäre, aber hier in diesem Fall hat das einfach gestimmt.
Matthew Perry: ich fand ihn klasse, auch sein "monoacting", mag vielleicht damit zusammenhängen, dass ich auch "Friends" gerne anschaue. (*oops hab ich mich geoutet*)
Bruce Willis: seinen Hang zur Selbstironie fand ich echt klasse, die langen Haare am Anfang und diese wirklich hässlichen Puschen.... ernstere Rollen stehen ihm sicher auch gut, solange das nicht so ein Schrott ist wie "Tears of the sun"
Amanda Peet: es hat wirklich Spaß gemacht, ihr zuzuschauen, und ich glaube auch nicht, dass es einfach war!
Natasha: nett anzuschauen, aber mehr auch nicht!
Kevin Pollak: das Highlight des Films, wunderbar gespielt (und gesprochen!)
positiv wäre noch die Tochter von Bruce Willis zu erwähnen, in ihrer ersten (?) kleinen Rolle, kurz aber lustig. Na, habt ihr sie erkannt?