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Re: #794 I Love You Philipp Morris

Verfasst: 2010-03-03 18:57
von LipovitanD
Kriegsfilme spielen meist in Zeiten in denen es üblich war, daß Frauen zu Hause Heim und Herd beschützt haben, daher sind sie da eher eine Randnotiz.
Also darf in einem Kriegsfilm ne Frau fehlen (wobei die da doch immer super die Werte und die heimat die der "Held" "verteidigt" verkörpern kann) und in einem Schwulenfilm muss eine rein??? Also bei allem Verständnis für abgefahrene Argumentationen, daran kann man nun echt nicht die Qualität eines Filmes aufhängen. Es ging hier um die Verfilmung des Lebens von diesem Steven und da spielten ab einem gewissen Zeitpunkt Frauen keine große Rolle mehr (sind quasi eher eine Randnotiz). Punkt. Mir fällt kein plausibler Grund ein da noch eine reinzudichten. Aber das war eh keine erst gemeinte Kritik oder?

Re: #794 I Love You Philipp Morris

Verfasst: 2010-03-03 21:05
von Transmutatix
LipovitanD hat geschrieben: Also darf in einem Kriegsfilm ne Frau fehlen (wobei die da doch immer super die Werte und die heimat die der "Held" "verteidigt" verkörpern kann) und in einem Schwulenfilm muss eine rein??? Also bei allem Verständnis für abgefahrene Argumentationen, daran kann man nun echt nicht die Qualität eines Filmes aufhängen. Es ging hier um die Verfilmung des Lebens von diesem Steven und da spielten ab einem gewissen Zeitpunkt Frauen keine große Rolle mehr (sind quasi eher eine Randnotiz). Punkt. Mir fällt kein plausibler Grund ein da noch eine reinzudichten. Aber das war eh keine erst gemeinte Kritik oder?
Das habe ich nicht gesagt. Das war ein Erklärungsversuch, warum in Kriegsfilmen Frauen fehlen könnten, damit meinte ich nicht, daß ich daß für gut halte. Daß in einen Schwulenfilm ne Frau gehört finde ich aber schon. Das ich an der Abwesenheit einer Frau die Qualität des Films festmache hast allein du behauptet. Bei dem konkreten Beispiel mache ich Jim Carey in komödiantischer Rolle und schwulenfilm als Qualitätskriterium (bzw. eher Quantitäskriterium) fest. Mag sein daß es sich dabei um eine Verfilmung von wahren Begebenheiten handelt, aber trotzdem sollte es kein Problem sein im Sinne der Dramatik etwas hinzuzudichten (wäre ja nicht das erste Mal bei auf wahren Begebenheiten beruhenden Filmen). In dem Fall hätte man z.B. ne Knastpsychologin (der Kerl hatte doch offensichtlich nen psychischen Schaden) oder so einfügen können. Hätte den Film nicht kaputt gemacht.
Mit dem letzten Satz hast du recht. Meine eigentliche Kritik beruht darauf, daß ich Jim Carey und Schwulenfilme nicht mag.

Re: #794 I Love You Philipp Morris

Verfasst: 2010-03-04 11:42
von LipovitanD
Na dann ist ja gut xD

Re: #794 I Love You Philipp Morris

Verfasst: 2010-03-05 0:16
von Cordelia
Ich finde, es hätte den Film kaputt gemacht, da noch auf Krampf eine weibliche Rolle (wie eine Knastpsychologin - was hätte die denn zum Verlauf der Handlung beitragen können?) hineinzudichten.
Ich kann da nur Emma zustimmen, also mir hat da keine Frau gefehlt...

Re: #794 I Love You Philipp Morris

Verfasst: 2010-03-05 13:58
von Eindeutig ein Mann
Brüste. :D

Re: #794 I Love You Philipp Morris

Verfasst: 2010-03-06 2:36
von LipovitanD
Brüste. :D
"And the Nominees in the category "best boobs" are:..."

Fairerweise müsste es dann auch noch die Kategorie: "best boner" geben...

Re: #794 I Love You Philipp Morris

Verfasst: 2010-03-06 10:41
von emma
LipovitanD hat geschrieben:
Brüste. :D
boner
Danke. Ich habe mich nicht getraut es auszusprechen. Männer, die nach Brüsten schreien, haben selten Verständis dafür, dass man den Spiess umdreht.

Re: #794 I Love You Philipp Morris

Verfasst: 2010-03-06 23:10
von Roughale
emma hat geschrieben:
LipovitanD hat geschrieben:
Brüste. :D
boner
Danke. Ich habe mich nicht getraut es auszusprechen. Männer, die nach Brüsten schreien, haben selten Verständis dafür, dass man den Spiess umdreht.
"Spiess aufrichten" wär in dem Kontext passender :lol:
Spoiler:
Roughy is back! 8)