#618 Idlewild

[Roughale]

Was kann man sagen, wenn man nicht mehr als 20 Minuten ausgehalten hat? Nur bis dahin war das ein bescheuerter Videoclip mit Überlänge und Selbstverliebtheit dass man es mit dem Pianospieler gleichtun hätte können - ba - das war nichts, besonders weil modernere Mistmucke benutzt wurde, die überhaupt nicht in die Zeit passte - weg damit...

Glatte 6

[chris1410]

Dem schließe ich mich 100%ig an, es erübrigt sich die Frage, ob der Film noch besser geworden ist....
Der Film hatte einen guten, witzigen Ansatz, leider hab ich mich an Michael Jackson's Thriller Video erinnert in der Tanzszene im "Club"
Als Fahrer von roughale hatte ich dann die frühe Flucht aus dem Kino mitzuverantworten, bin aber nicht traurig darüber

[schluduu]

Ich bin bis zum Ende geblieben, da ich grundsätzlich alle Filme in der Sneak bis zum Schluss gucke. Leider hat sich der Film im Laufe der Zeit nicht verbessert, sondern wurde nur langweiliger, langweiliger und immer noch langweiliger. So eine langweilige, nichtssagende und zusammenhangslose Story wäre nicht einmal von der allerbesten Musik ausgeglichen worden. Der Film war ein einziges ödes Musikvideo zu mittelmäßiger Musik... gääähn!!!

Setzen, sechs!!!

[Der Andy]

Kam mir gestern auch vor wie ein übelst schlechter Promotionfilm für das gleichnamige Album von "Outkast". Muss nicht sein sowas, wenn schon Außenseiterfilm dann guck ich lieber Dear Wendy oder Napoleon Dynamite

[Smiley]

Setzen, Sechs !!!!

Reiht sich nahtlos in die vielen anderen Grotten des Jahres ein. Allmählich könnt's mal wieder besser werden.

[c-funk]

Bin nach gut 5 Minuten gegangen.

[Rufus Nasedo]

War enormst enttäuscht als ich die Namen André Benjamin und Antwan A. Patton las und mir nach den zuvor für mich unaussagekräftigen Trailern bewusst wurde welcher Film da kommt, denn ich kannte den Film aus Trailern und allgemeines Filminteresse, aber erstens sind Musikfilme nicht mein Ding und schon gar nicht dann einer von Outkast. Ist einfach nix für mich die Musik.

Trotzdem fand ich den Film phasenweise halbwegs unterhaltend, nämlich immer dann wenn es blödsinnig wurde, wie der sprechende Hahn auf dem Flachmann oder der Junge, der Rooster als Kind spielte.
Erst zum Ende wo ein wenig Action aufkam wurde es auch mal interessant, nicht zuletzt weil man wusste, dass es wohl bald zu Ende ist.

Außerdem war die Optik teils recht ansprechend, dadurch dass mit Hilfe von Computern stets eine gewisse Atmosphäre in den Bildern lag.

Das Ende konnte man völlig in die Tonne treten.

VORSICHT SPOILER!!!



Nach ihrem Tot und seinem Gedanken sich aufzuhängen, dann nen Act zu zeigen wie Percival erfolgreich und fröhlich nen "Star" in Chicago geworden ist.


SPOILER ENDE

Aber trotzdem fand ich Dear Wendy damals noch deutlich öder (bin bis heute froh, dass danach wenigstens noch "A New Police Story" kam, kannte ich damals zwar schon, aber sowas ist dann schon eher mein Geschmack).