#1421 The Art of Love
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#1421 The Art of Love
"The Art of Love" is - as far as I could find out - the second english-language feature film by Swiss filmmaker Philippe Weibel, who, together with cinematographer Brian D. Goff also provided the story for the film. The screenplay was then penned by Weibel together with Klara Kallis with additional material (poems) written by Sarah Ashley. The film portraits two vastly different people who create reviews for the titular sex toy manufacturer - one video, one written - and are selected to provide a new revolutionary "love toy" with the necessary human touch. Here is the trailer:
And how did you like this film which mostly takes place in London with a few excursions to the channel coast (from which you cannot see the Eiffel tower, by the way)? Please let us know in a reply to this posting.
"Sometimes, you can still catch me dancing in it."
"My mind has an endless capacity for useless information."
"My mind has an endless capacity for useless information."
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Re: #1421 The Art of Love
Fing absolut peinlich un uninteressant an, hatte mit dem schweizerischen Tempo auch Null Humor, der erste und auch gute Witz kam dann mit dem Schnarch-Vibrator, aber sehr viel mehr derart kam danach auch nicht mehr, es blieb mehr bei peinlich ein auf "riskey" (Kasis Wortwahl zur Einleitung) gemachtem Humor, der sogar den Pubertätsdung ala American Pie unterbieten konnte.
Aber die Entwicklung der "Beziehung" zwischen den beiden Hauptpersonen hatte einige schöne Momente, die dann am Ende mit etwas zuviel Zusammenstricken leicht angekratzt wurde, aber nicht komplett zerstörten - für mich jedenfalls nicht. Somit gebe ich eine gutmütige 4-. Der ähnliche Film How to Please a Woman, war weitaus besser!
PS: Das Klavierspiel von Adam am Ende sah eher so aus, als ob er gerade ein Sextoy testete
PS2: Perfekte Vorlage für ein Remake mit Til Schweiger, der das Motorrad dann aber bestimmt in der Wohnung aufstellen würde...
Aber die Entwicklung der "Beziehung" zwischen den beiden Hauptpersonen hatte einige schöne Momente, die dann am Ende mit etwas zuviel Zusammenstricken leicht angekratzt wurde, aber nicht komplett zerstörten - für mich jedenfalls nicht. Somit gebe ich eine gutmütige 4-. Der ähnliche Film How to Please a Woman, war weitaus besser!
PS: Das Klavierspiel von Adam am Ende sah eher so aus, als ob er gerade ein Sextoy testete
PS2: Perfekte Vorlage für ein Remake mit Til Schweiger, der das Motorrad dann aber bestimmt in der Wohnung aufstellen würde...
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
- Kasi Mir
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Re: #1421 The Art of Love
Hallo allerseits,
zunächst einmal eine Korrektur zu dem, was Roughale geschrieben hat: ich habe in der Moderation "risqué" und nicht "risky" gesagt.
Ansonsten bin ich dem Film nicht ganz so unwohl gesonnen wie mein Kollege - ich fand auch, daß die erste Stunde zwar keine Oririginaltät versprühte, aber immerhin ganz unterhaltsam war. Mir ist allerdings auch aufgefallen, daß der Film gerade für eine Komödie relativ wenig Lacher (genauer: einen) bereithielt; und Technikspezialisten schienen mir die Autoren jetzt auch nicht gewesen zu sein, wenn ich mir deren Ideen zu VR/AR und KI so anschaue.
Mich hat der Film dann endgültig nach etwa 70 Minuten verloren, weil die Erzählung danach irgendwie nur noch herumeierte und der Film sich standhaft weigerte, auch nur eine der Geschichten auszuerzählen - wohl in einem Versuch, die typischen Klischee-Enden zu vermeiden, aber zum einen hatte der Film sich zuvor auch keine Mühe gegeben, Stereotypen auszuweichen, und zum anderen ist "gar kein Abschluß" jetzt auch keine wirklich zufriedenstellende Alternativ-Idee.
Von daher gibt es noch ganz knapp eine 3- von mir. Wir sind uns aber einig: "How to Please a Woman" war besser - und das sage ich, obwohl das ja die einzige Sneak der letzten knapp 24 Jahre war, die ich verpaßt hatte.
Gruß aus der Mittagspause
Kasi Mir
zunächst einmal eine Korrektur zu dem, was Roughale geschrieben hat: ich habe in der Moderation "risqué" und nicht "risky" gesagt.
Ansonsten bin ich dem Film nicht ganz so unwohl gesonnen wie mein Kollege - ich fand auch, daß die erste Stunde zwar keine Oririginaltät versprühte, aber immerhin ganz unterhaltsam war. Mir ist allerdings auch aufgefallen, daß der Film gerade für eine Komödie relativ wenig Lacher (genauer: einen) bereithielt; und Technikspezialisten schienen mir die Autoren jetzt auch nicht gewesen zu sein, wenn ich mir deren Ideen zu VR/AR und KI so anschaue.
Mich hat der Film dann endgültig nach etwa 70 Minuten verloren, weil die Erzählung danach irgendwie nur noch herumeierte und der Film sich standhaft weigerte, auch nur eine der Geschichten auszuerzählen - wohl in einem Versuch, die typischen Klischee-Enden zu vermeiden, aber zum einen hatte der Film sich zuvor auch keine Mühe gegeben, Stereotypen auszuweichen, und zum anderen ist "gar kein Abschluß" jetzt auch keine wirklich zufriedenstellende Alternativ-Idee.
Von daher gibt es noch ganz knapp eine 3- von mir. Wir sind uns aber einig: "How to Please a Woman" war besser - und das sage ich, obwohl das ja die einzige Sneak der letzten knapp 24 Jahre war, die ich verpaßt hatte.
Gruß aus der Mittagspause
Kasi Mir
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Re: #1421 The Art of Love
Ich hatte den Unterschied versucht mit dem extra E deutlich zu machen, hatte keine Ahnung wie das geschrieben wird, auch wenn es mir nicht Spanisch vorkam
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)