Ein schwieriges Thema, aber meiner Meinung nach gut umgesetzt, besonders weil ich das Schauspiel von Joseph Gordon-Levitt sehr opassend und gelungen fand. Auf der einen Seite spürte man, dass er stark versuchte, die Krankheit zu verdrängen und das Beste daraus zu machen, aber mit immer wieder auftretenden Rückschlägen nahm sein Frust und die Aufgabe immer mehr zu. Seth Rogen war mir in der Rolle seines Kumpels irgendwie zu überdreht, typisch Rogen halt und die später leicht eingebaute Überraschung,
, habe ich ihm irgendwie nicht so ganz abnehmen können. Trotzdem war sein Rausschmiss der Schlampe seines Freundes genial! Und Anjelica Huston als Mum - klasse! EDie weiteren Rollen waren auch ok, seine Threapeutin vielleicht ein bischen zu niedlich und fast kindlich - naja, was Twilight halt so für Spuren hinterlässt
Die Mischung aus Humor und Drama war angebracht, nie zuviel für meinen Geschmack. Lediglich sein Doc, also der, der ihm die Diagnose stellte war schlecht erfunden - so einen Doc gibt es (hoffentlich) nicht, ein absolut gefühlloses Arschloch...
Ich vergebe eine 2.